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GERMATIK OPDRACHTEN 15.A.1 - 15.A.10

ANTWOORDEN

15.A.1

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Auch in Krankenhäusern (WERDEN) die Wäsche natürlich heiß gewaschen.

2. Er (STELLEN) vor der Generalversammlung eine Abrüstung in Aussicht.

3. Wie (ERREICHEN) man eine gute Ausbeute?

4. Sie (ZIEHEN) ihre Hand weg.

5. Lothar (GELTEN) als Experte zum Thema Zeit .

6. Wie lange (BLEIBEN) du?

7. Und was (ERWARTEN) du jetzt von uns?

8. Seit zwölf Jahren (WOHNEN) ich in Berlin.

9. Dafür (BRAUCHEN) man viel Geld!

10. Der Zuschauer (ERKENNEN) das daran, dass sie ihre Brille abnimmt.

15.A.2

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Man (SEHEN) an Ihren Augen , dass Sie lächeln.

2. Ich (HEIßEN) Naomi und ich liebe seltene Pflanzen.

3. Du (TUN) so, als gäbe es die Sache nicht.

4. Wir wollen den fertig machen, (ERKLÄREN) das Mädchen.

5. Ich (DENKEN) ja immer, ich bin kein alter Mann.

6. Aber da (SPIELEN) nur noch der deutsche Meister.

7. Allerdings (BEKOMMEN) man beim Betrachten der Videos Angst.

8. Die große Mehrheit (BEGINNEN) den Tag mit Zerealien.

9. Dieser Junge (REDEN) nur noch dummes Zeug.

10. "Vielleicht (WARTEN) ja ein Abenteuer", sagt er.

15.A.3

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Je mehr Abfahrten man (FAHREN), desto mehr Erfahrungen hat man.

2. Doch der UEFA (SCHEINEN) die jetzige Situation zu gefallen.

3. Entweder du (GEWINNEN), oder du gehst nach Hause.

4. Wir (KENNEN) ihn sehr gut: Er ist ein echter Racer!

5. Es (HELFEN) uns, dass wir genügend Kapital haben.

6. Etwa ein Dutzend von ihnen (KÖNNEN) wieder entkommen.

7. Wie (SCHREIBEN) man über einen weit entfernten Krieg?

8. Sie (BIETEN) einen detaillierten Blick auf das Leben der Eiszeit-Menschen.

9. (ANBIETEN) du mir auch einen Kaffee …?

10. Nach dem Gesetz (STEHEN) Hinterbliebenen eine Entschädigung zu.

15.A.4

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht hier (SEIN).

2. Hinter einem der vergitterten Fenster (SITZEN) ihr Verlobter. .

3. Das (BETREFFEN) vor allem die Altersgruppe der 40- bis 49-Jährigen.

4. Die Terrorgruppe (HABEN) sich bisher nicht zu der Tat bekannt.

5. Wer dies (SCHAFFEN), wird wohl auch den Rest des Studiums überstehen.

6. In Erfurt (GEBEN) es immer noch keine Regierung.

7. Ich (MÖGEN) das!

8. Es (BESTEHEN) die Gefahr, dass die Rückkehrer als Helden verehrt werden.

9. Wie (EMPFINDEN) sie es, dass sie überhaupt noch lebt?

10. Rudi, (ERZÄHLEN) du den Leuten wie sie dahin fahren können?

15.A.5

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Och, das (LERNEN) du schon!

2. Was (VERBINDEN) Sie mit dieser Musik?

3. Daraus (ERGEBEN) sich eine der großen Stärken des neuen Tablets.

4. Diese Zeitspanne (ENTSPRECHEN) der doppelten Inkubationszeit.

5. Die 39 Jahre alte Fujioka (GEHÖREN) zu den besten Boxerinnen der Welt.

6. Den Test (DÜRFEN) Sebastian für Ferrari noch nicht fahren.

7. Der Coach (NEHMEN) den Niederländer aber auch mehr in die Verantwortung.

8. Die Medizin (ENTWICKELN) sich stetig weiter, was, wenn der Mann 100 wird?

9. Sie ist die Chefin, ist 63, hat weiße Haare, (TRAGEN) Jeans und Turnschuhe.

10. Komorbidität: Eine Krankheit (ENTSTEHEN) aus oder neben einer anderen.

15.A.6

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Nur vereinzelt (ZEIGEN) sich mal die Sonne.

2. In diesem Herbst (ERSCHEINEN) eine Handvoll Bücher von diesem Verleger.

3. Auch bei Coca-Cola (LAUFEN) die Geschäfte schleppend.

4. Das Bundespolizeigesetz (SCHLIEßEN) eine solche Kontrolle nicht aus.

5. Im November (SOLLEN) das Hauptquartier einsatzbereit sein.

6. Seit Kurzem nun (ERHALTEN) das Haus endlich eine neue Fassade.

7. Uns (LIEGEN) derzeit noch keine weiteren Details vor.

8. Das ist was, was mir noch (FEHLEN): die Erfahrung, Vater zu sein.

9. Wie (SEHEN) es bei dir aus?

10. (VERLIEREN) einer, kann die Stimmung schnell kippen.

15.A.7

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Meistens (ARBEITEN) du nur am Anfang sehr gut.

2. "Ich (FÜHLEN) mich wieder ganz wohl und bin bereit für Angebote", sagte er.

3. Was (STUDIEREN) du und wie lange schon?

4. Er (STELLEN) ihr Fragen über den Irak und zum Islam.

5. Die Bücher, die ich (SUCHEN), sind leider ausverkauft.

6. Und siehe da, man (VERSTEHEN) mich!

7. Und dieser Epochenwandel (ANFANGEN) so harmlos .. wie nur denkbar.

8. Die Szenerie (ERINNERN) an eine Disco.

9. (HANDELN) es sich wirklich um zwei Geschwister?

10. Der Druck sei damals zu groß geworden, (GLAUBEN) ihr Vater.

15.A.8

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Wie (STELLEN) du sie dar?

2. Oma fragt ihr immer, wann sie mit dem Studium fertig sein (WERDEN).

3. Mittlerweile (SEIN) Ihre Webseite online?

4. Wie (KOMMEN) ich denn dazu?

5. Er glaubt nicht alles, was er sieht, hört und (LESEN).

6. Irgendwann (WOLLEN) ich bei einem Topklub spielen.

7. Er (WISSEN) es nur, weil sie es ihm zugerufen hat.

8. Aber das (MÜSSEN) nicht so bleiben!

9. Wo (TREFFEN) du dich am liebsten mit Freunden?

10. Mit neun Punkten (FÜHREN) München die Tabelle deutlich an.

15.A.9

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. Ihr Film (BILDEN) den Abschluss der Krimi-Reihe im Fernsehen.

2. Die Pfleger (VERSUCHEN) nach Kräften zu arbeiten.

3. Was (GEHEN) denn da so ab ?

4. Erstmals in einem iPad (SETZEN) Apple den "Touch ID" ein.

5. "Ich bin wirklich entsetzt", (SAGEN) der Fotograf.

6. (BRINGEN) du endlich den Müll runter?

7. Was (BEDEUTEN) es, sich wie ein Deutscher zu benehmen?

8. Viel zu wenig, (FINDEN) Yvonne.

9. Doch der gebürtige Dortmunder (SEHEN) keinen Grund zur Eile.

10. Der Streik der Piloten (FOLGEN) unmittelbar auf den Streik der Lokführer.

15.A.10

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In de onvoltooid tegenwoordige tijd (OTT)

A1 - OBIT

1. „Euch (MACHEN) wir kalt“, hörten die Mitfahrer – und schwiegen.

2. Du (FALLEN) auf den Arsch, aber du fängst an nachzudenken.

3. Taten (LASSEN) ihren Worten deswegen aber längst nicht alle folgen.

4. Jeder Dritte (HALTEN) dies jedoch für grundsätzlich "richtig".

5. Ich (VERGLEICHEN) die SPD keinesfalls mit der NSDAP.

6. Darum (NENNEN) sich Siegen die Rubensstadt.

7. Lieber (LEGEN) man alle Distanzen mit dem Auto zurück.

8. Alles in allem (SPRECHEN) so kein Gentleman über eine Dame!

9. Das (INTERESSIEREN) mich aber schon längst nicht mehr .

10. (MEINEN) du wirklich, du bräuchtest Nachhilfe?

Credits:

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