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Wiederaufbau in Mosambik Wie die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel den Menschen in Metarica nach dem verheerenden Zyklon Idai wieder Perspektiven geben.

Die starken Regenfälle, die Zyklon Idai im Frühjahr 2019 brachte, haben viele der aus Lehm gebauten und mit Stroh bedeckten Häuser in Metarica zerstört. 85 Familien wurden obdachlos und brauchten schnell Hilfe.
Beim Wiederaufbau fassen alle mit an.

Häuser werden neu gebaut, Dächer gedeckt und Fußböden eingezogen.

Möglich war das auch aufgrund der großartigen Unterstützung aus Deutschland.

Ohne, dass die Schwestern einen eigenen Spendenaufruf gestartet hätten, kamen innerhalb weniger Wochen 90.000 Euro zusammen.

Die Ziegel brennen die Menschen in Metarica selbst.

Hier werden die Lehmziegel vor dem Brennen in der Sonne getrocknet.

Hier wird das Fundament für ein neues Haus vorbereitet.

Dann werden mit den selbstgebrannten Ziegeln und dem gekauften Zement die Häuser aufgebaut...

Auch dieser Mann wird bald mit seiner Familie sein neues, stabiles Haus beziehen können.

...und anschließend überdacht und verputzt.

Früher war alles schlechter.

Schwester Leila koordeniert die Hilfsmaßnahmen. Dazu gehört auch die Versorgung der Familien und der Helfer mit Getränken und warmen Mahlzeiten.

Nach und nach entstehen in Metarica neue Häuser.

Die starken Niederschläge haben auch einen Großteil der Ernte vernichtet. Die Spendengelder ermöglichen auch den Kauf von neuem Saatgut.

Mehr über die Arbeit der Schwestern finden unter: https://smmp.de/weltweit/mosambik/

Fotos: Florian Kopp

Created By
Artur Miller
Appreciate

Credits:

Florian Kopp

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