Von Sandstrand, Sonne und blauem Meer ging es für unseren #alphaddicted Koffer in das komplett andere Extrem, Lapland. Der Koffer begleitete mich an den Polar Kreis und ich konnte ihn bei bis zu -30 Grad auf die Probe stellen.
Da es nicht nach einer weisen Weihnacht im grauen Deutschland aussah, macht ich mich auf den Weg nach Finnland. Um genau zu sein in den finnischen Teil Lapplands und somit über den Polarkreis. Knietiefer Schnee, arktische Temperaturen und wenig Tageslicht, das erwartet einen, wenn man diesen Teil Finnlands im Dezember besucht. Der erste Stop auf dem Roadtrip durch Finnland führte mich in den Oulanka Nationalpark, einer der schönsten in Finnland.
Wer im Dezember Lapland besucht muss sich warm anziehen, denn nicht nur die Kälte sondern auch die wenigen bzw. keinen Sonnenstunden um den Polarkreis machen diese Landschaft so eisig. Im südlichen Teil Lapplands fande ich sie dann doch, die Sonne. Allerdings verweilt sie nicht länger wie eine Stunden am Horizont und Aufgang und Untergang ist quasi Eins. Das ermöglicht eine magische und einzigartige Lichtstimmung, die es so sonst nirgends zu erleben gibt. Und nach einer Schneeschuhwanderungen im nächsten National Park hatte ich Möglichkeit das Licht einzufangen.
Tschüss Sonne - Ich reiste weiter Richtung Norden, dort schafft sie es nicht einmal über den Horizont und eine düstere, eisige kalte Stimmung bestimmt den Tag. Zeit für ein bisschen Action. Mit Skiern, Schlitten und natürlich dem Koffer ging es auf Tour.
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