Zurück in Deutschland, lernte er das Rösten. In seinem Café röstet er zweimal pro Woche.
In seiner Rösterei lagert rund eine Tonne Rohkaffee verschiedener Sorten. Manche der blassgrünen Bohnen riechen nach Gras, andere nach Zitrusfrüchten.
Die Röstung verleiht ihnen Anklänge von Schokolade, Nüssen, Zitrusfrüchten oder Karamell.
Nicht nur das Rösten der verschiedenen Kaffeesorten ist eine Kunst. Auch die Brühmethode hat großen Einfluss auf den Geschmack.
Mit der dünnen Tülle der Aufbrühkanne wird der Filterkaffee sorgfältig gebrüht.