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Wie das Wirtschaftswachstum unser Klima veränderte... Die Industrielle Revolution als klimafeind.

Ein Überblick

Die Auswirkungen der industriellen Revolution spüren wir bis jetzt. Sie brachte technische und ökonomische Neuerungen, die wir als positiv oder bequem empfinden und nicht mehr missen möchten.

.Aber sie hatte auch ökologische Neuerungen zur Folge. Diese zeigen sich in Form von Umweltverschmutzung, schlechten Abgaswerten und bedingen die bereits spürbare globale Erwärmung unseres Planeten.

Es wurde immer mehr hergestellt, um die steigenden Bevölkerungszahlen zu ernähren. Die technischen Erfindungen erhöhten die Produktzahl pro Kopf in der Herstellung. Ein Arbeiter leistete nun die Arbeit von 8 oder mehr Arbeitern. Der Kapitalismus steckte sich die Erträge in die eigene Tasche und beutete die Menschen zu Hungerlöhnen aus. Selbst Kinder mussten arbeiten.

Mit all diesen Veränderungen kam zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Erfindung des Plastiks hinzu, welches einen Großteil der Umweltverschmutzung einnimmt, da es so gut wie nicht recyclebar ist. Für die Herstellung der Technik wurden seit der industriellen Revolution in allen Entwicklungsländern Großteils nur fossile Brennstoffe verwendet, die durch ihre Abgase den anthropogenen Klimawandel herbeiführen.

Welche Ursachen und geschichtlichen Ereignisse die industrielle Revolution begünstigten und welchen Zusammenhang mit unserem heutigen Klima besteht, wird nachfolgend erklärt. Weiterführende Quellen werden verlinkt. Abschließend wird noch eine Methode für die Umsetzung mit Schüler*innen oder Studenten*innen erklärt.

Historische Revolution

Vom Altertum bis in die Anfänge der Neuzeit (von ca. 3000 v.Chr. bis ca. 1500 n. Chr.) gab es nur langsame Fortschritte und Veränderungen in der Art zu Leben. Essensversorgung wurde vom Hauptteil der Bevölkerung durch eigenen Anbau oder Tauschhandel betrieben. Große Teile der Bevölkerung arbeiteten körperlich hart, um Grundbedürfnisse zu stillen. Die ärztliche Versorgung war noch nicht so ausgeprägt wie heute. Es erkrankten mehr Menschen ohne positive Aussicht auf Heilung.

Die Fortbewegung erfolgte bis zur Erfindung des ersten Rades (3200 v.Chr.: Bretterrad mit fester Achse in Mesopotamien) zu Fuß oder mit Eseln und Pferden. Erst später wurden erste Gespanne für einfache Kutschen mit Holzrädern entwickelt. Mit der Entdeckung der Wolle als Fadenquelle zur Herstellung von Stoffen wurde viel gesponnen, um den wachsenden Bedarf an Kleidung zu stillen. Die ersten Spindelräder wurden bereits im 9. Jh. genutzt und bis ins 17. Jh. weiterentwickelt. Mit der Erfindung der Spinning Jenny im Jahr 1764 von James Hargreaves wurde das Spinnen automatisiert. Diese Erfindung gilt nebst Dampfmaschine als Startpunkt der industriellen Revolution.

Großbritannien setze sich mit diesen Erfindungen an die Spitze der Wirtschaft und galt als Weltmacht und führende Industrienation.

Technischer Aufschwung

Die erste atmosphärische Dampfmaschine erfand Thomas Newcomen, jedoch patentierte James Watt seine Erfindung dieser im Jahr 1769. Das Anliegen James Watts war eine Arbeitserleichterung für die gemeine Bevölkerung. Die Vorteile waren offensichtlich:

„Zahlreiche Gewerbe konnten schneller und in großen Mengen produzieren. Im Bergbau pumpten die Dampfmaschinen das Grundwasser aus den Schächten. Außerdem trieben Dampfmaschinen Mühlen, Pflüge und verschiedene andere Maschinen in Fabriken an, beispielsweise Webstühle in der Textilherstellung. Zudem erlaubte die Dampfmaschine den schnelleren Transport von Rohstoffen und produzierten Waren: mit Dampfloks und Dampfschiffen.“

(Verivox GmbH 2019)

Zuerst kamen Dampfmaschinen in England Ende des 18. Jahrhunderts zum Einsatz und revolutionierten dort die Güterproduktion. Die gleiche Entwicklung fand zeitversetzt in Deutschland, dem Rest Europas, den USA und weiteren Ländern weltweit statt.

Zu Beginn des 19. Jh. entwickelte TREVITHICK (ebenfalls ein Brite) die Dampfmaschine auf Rädern, 1820 wurden von BIRKINSHAW erste gewalzte Metallschienen erfunden und Fahrwege ausgebaut. Das Zeitalter der Eisenbahn begann allerdings erst ab 1830 durch den Streckenausbau Liverpool-Manchester.

Lebenswandel

Arbeit und Transport wurden revolutioniert. Die Erfindung der Glühlampe Ende des 19. Jh. ermöglichte einen raschen Fortschritt der technischen Entwicklung und brachte auch eine Wende im bürgerlichen Leben mit sich, nachdem die elektrische Infrastruktur weit genug ausgebaut war. (Cosmos Media UG 2018)

Was auf der einen Seite eine positive Wende für den Arbeitgeber hatte, hatte eine negative Wende für die Arbeitnehmer. Es konnte länger gearbeitet werden. Mit den wachsenden Bevölkerungszahlen kam es zu Ballungsgebieten rings um die Industriegebiete. Neue Städte entstanden, aber die Lebensbedingungen waren schlecht.

Enge Räume, wenig Lohn, die Luft mit Rauch und Kohlestaub verpestet. Selbst Kinder mussten für das Familieneinkommen arbeiten gehen.

Erst Ende des 19. Jh. ging ein Wandel für die Arbeitnehmer durch die Verabschiedung der ersten Sozialversicherungen einher.

Kapitalistische Perspektive

Die maschinelle Erleichterung durch die Dampfmaschine kam den Arbeitnehmern nicht zugute. Die Arbeitszeiten blieben lang, der Lohn gering, die Stückzahl der Produktion aber stieg und mit dem entsprechenden Angebot auch die Nachfrage nach bezahlbarer Kleidung und Lebensmitteln. Mehr Arbeit, mehr Menschen, mehr Lebensmittelproduktion und somit mehr Umsatz. Die Arbeitgeber verdienten an der technischen Wende.

Eine kurze Zusammenfassung:

Auswirkungen auf das Klima

Durch die Industrielle Revolution stiegen die Geburtenraten und die Bevölkerung wuchs. Von 1800 bis 1900 kam es in Europa zu einer Verdopplung der Bevölkerungszahlen (vgl. Abbildung 1). Weltweit nahm die Bevölkerungsrate in der Zeit von 1950 bis 2000 über das Doppelte zu.

Abbildung 1: Bevölkerungswachstum 1750-2010 (bpb 2011)

Der Kapitalismus entwickelte sich und beutete die nach Arbeit, Wohnraum und Essen bettelnde Gesellschaft aus. Die Menschen nahmen Arbeiten zu schlechten Bedingungen an, um sich und ihre Familien zu ernähren.

Der Konsum stieg, Wegwerfprodukte entstanden, die neuen Technologien mussten zuerst mit Kohle, später mit Strom betrieben werden. Dieser entsteht durch fossile Verbrennung von Kohle oder Erdöl/-gas. Die entstehenden Abgase landeten in der Luft. Müll wurde einfach ins Meer gekippt, Plastikabfälle ins Ausland verlagert. Für die technisch weiter entwickelten Länder somit aus den Augen geschafft. Lange Zeit galt „Aus den Augen, aus dem Sinn.“

Zusammenhang Treibhausgase und Klimawandel

Die Luft in der erdnahen Schicht besteht zu rund 75% aus Stickstoff, 23% aus Sauer-stoff, 1,3% aus Argon, 0,05% aus Kohlestoffdioxid und 0,15% aus anderen Gasen. Die sogenannten Treibhausgase bestehen aus Kohlenstoffdioxid und den Restgasen (darunter Methan, Wasserdampf, Helium, Neon und anderer Gase). Der Anteil von rund 0,2% wirkt insgesamt gering. Entscheidend ist aber der Aufbau der Atmosphäre und dass die Konzentration der Luft in den diversen Schichten unterschiedlich ist.

Abbildung 2-Zusammensetzung Luft im erdnahen Bereich (BIG 2019)

In der Troposphäre befinden sich 70% der Luft. Die Konzentration der Treibhausgase hat sich seit der Industrialisierung fast verdoppelt. Neben Kohlenstoffdioxid (CO2 ), Wasserdampf (H2O)und Methan (CH4) zählen auch Distickstoffoxid (N2O) und Flourchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) zu den Treibhausgasen, mit einer Verweildauer von einem Jahr und länger. Durch menschliche Einwirkung ist die Konzentration dieser Gase in der Atmosphäre gestiegen und damit auch der Absorptionseffekt dieser Gase. Die Sonnenstrahlung (kurz- und langwellig) kommt auf die Erde, die diese Strahlung absorbiert und als Wärmestrahlung (langwellig) wieder abgibt.

Die natürliche Konzentration des Kohlenstodddioxid und der anderen Treibhausgase sorgt dafür, dass es auf der Erde keine - 15°C sind, sondern Temperaturen zwischen 0 bis 20°C, wodurch das Leben auf der Erde erst möglich ist (natürlicher Treibhauseffekt, vgl. Abbildung 3 - blaue Pfeile).

Abbildung 3 - Treibhausgase; (blau natürliche Strahlung, rot anthropogene Strahlung) [BIG 2019]
Abbildung 4: Anstieg Konzentration CO2 (Quaschning 2019)

Durch die erhöhte Konzentration der Treibhausgase (vgl. Abbildung 4) steigen diese Durchschnittstemperaturen an, weshalb man vom anthropogenen Treibhauseffekt spricht. Durch die fossile Verbrennung entsteht mehr Kohlenstoffdioxide als gewöhnlich. Die Massentierhaltung und der Einsatz von künstlichen Düngern erhöhen die Konzentration von Methan (CH4) und Distickstoffoxid (N2O). Besonders das CO2 hat durch seinen molekularen Aufbau die Fähigkeit, Wärmestrahlung zu absorbieren. Die von der Erde emittierte Wärmestrahlung wird dadurch nicht wie vor 200 Jahren normal in die Atmosphäre und dann ins Weltall abgeführt, sondern zu großen Teilen von den Treibhausgasen absorbiert und wieder an die Erde abgestrahlt. Einige Anteile der Wärmestrahlung gehen trotzdem ins All ab. Erhöht sich die Konzentration der anthropogenen Treibhausgase weiter, so steigt die Absorptionsrate und somit auch die auf die Erde zurückgestrahlte Wärmestrahlung. Als Folge kommt es zu einer dauerhaften Temperaturerhöhung auf der Erde, weshalb man von einem Klimawandel spricht.

Abbildung 5: Konzentration Treibhausgase der letzten 2000 Jahre (BIG 2019)

In der Abbildung 5 wird deutlich, dass die Konzentration der Treibhausgase Kohlenstoffdioxid, Methan und Distickstoffoxid ab 1800 deutlich angestiegen ist. Trotz einem Anteil von unter 3 % in der Luft verändert die erhöhte Konzentration unser Klima. Ein Klimawandel dieser Art führt vermehrt zu Naturkatastrophenwie längeren Dürrezeiten, mehr heißen Tagen über 35°C, Überflutungen, Tsunamis etc.

Zusammen-hang Treibhausgase und Welt-bevölkerung

Das Bevölkerungswachstum der letzten 200 Jahre nahm in kürzester Zeit zu. Vor 200 Jahren waren es noch ca. 1 Mrd. Menschen weltweit. 2019 sind es schon mehr als 7,7 Mrd. Menschen weltweit. Um all diese Menschen zu ernähren, steigt die Massentierhaltung und der landwirtschaftliche Anbau. Es wird insgesamt mehr produziert: Autos, Gebäude, Wohnraum, Möbel, Technik, etc. Die Bedürfnisse wollen gedeckt sein.

Mehr Menschen verbrauchen mehr fossile Energien, um sich mit Strom und Wärme zu versorgen. Aber die fossilen Energien gehen zur Neige, der CO2 Ausstoß muss enden. Unsere Welt wird krank. Man sagt auch „Die Erde hat Fieber und der Mensch ist das Virus.“. So hart es klingt, es stimmt.

Abbildung 6- Entwicklung des weltweiten CO2-Ausstoßes (VWL-nachhaltig 2019)
Abbildung 7 – Entwicklung der Weltbevölkerung (BR 2019)

Die Abbildungen 6 und 7 veranschaulichen den Zusammenhang des Anstiegs von Kohlenstoffdioxid und der Weltbevölkerung. Man könnte die Grafiken nahezu deckungsgleich übereinanderlegen. Die Diskussionen über den Klimawandel haben ihren Grund. Ein Zusammenhang ist klar erkennbar. Nach den Prognosen der Abbildung 7 könnte unsere Weltbevölkerung ende des 21. Jh. zwischen 11 bis knapp 17 Mrd. Menschen liegen. Eine Stagnierung des Bevölkerungswachstums ist eher unwahrscheinlich.

Lösungen?

Wir müssen umsteigen auf erneuerbare Energien und weg von der Konsumgier, um un-sere Erde nicht zu einer Sauna werden zu lassen. Der schon beginnende Klimawandel zeigt sich bereits durch gehäufte Naturkatastrophen wie Dürren oder Stürme und Überflutun-gen. Man könnte es auch „Immunsystem der Erde“ nennen.

Die Anzahl der Menschen zu reduzieren wäre menschenunwürdig. Wir müssen uns anders arrangieren und unsere Einstellung ändern. Nur noch das Kaufen, was wir wirklich brauchen. Aufhören mit Gewalt Abfall zu produzieren. Es muss auch mal nicht alles geben. Verpackungen müssen abgeschafft werden. Der Mensch muss wieder mit dem eigenverantwortlichen Denken anfangen.

Konsumgier

Seit Beginn der industriellen Revolution rast die Entwicklung unserer Technologien und Wissenschaften. Das Leben ist schneller geworden. Es werden weltweit immer mehr Menschen, die dank der neuen Technologien länger leben. Alles hat sich verän-dert, wenn man um 300 Jahre zurückblickt. Die meisten Mensch haben einen Wohn-raum und viel Technik um sich. Essen wird im Supermarkt gekauft, der eigene Anbau von Nahrung wird nur noch in Ausnahmen betrieben, da man alles käuflich erwerben kann. Verpackungen, Farben und Werbung zählen in der heutigen Zeit. All dies sorgt für viel Konsum.

Textilien werden nach der neuesten Mode gekauft, obwohl die Kleiderschränke überquellen. Hauptsache „Haben“ und „Schnäppchen“ machen. Die Verpackung wird meist nur einmal benutzt, dann vom Produkt getrennt und weggeworfen. Was der Mensch nicht braucht, wirft er weg. Und dieses Verhalten häuft sich. Alle Produkte aus Plastik werden schließlich aus Erdöl gewonnen und dieses zählt zu den fossilen Brennstoffen.

Jetzt, wo wir alles zu jeder Jahreszeit kaufen können, muss das Bewusste Denken anfangen.

Die hoch technisierten Länder produzieren mehr als weniger entwickelte Länder. Dennoch betrifft die Umwelt alle.

Abbildung 8: Entwicklung der Länder (Datenjournal 2011)

Erkennbar in Abbildung 8 sind die höher entwickelten Länder in orange und die weniger entwickelten Länder in grau. Die weit entwickelten Länder haben den größten anthropogenen Ausstoß von Treibhausgasen.

Fragen für Lehrer*innen und Dozenten*innen:

In welchen Ländern sind die meisten Fortschritte? (Vgl. Abbildung 8)

Wie hängt dieser Fortschritt mit dem CO2 Ausstoß zusammen?

Und was können wir tun, um unseren Planeten zu schützen?

Didaktische Veranschaulichung

Das "Weltspiel"

Das Weltspiel hat als Ziel, den Wissensstand abzufragen, Wissen zu vermitteln sowie die Si-mulation und emotionales Erfassen von globalen Zusammenhängen zwischen Wirtschaft, technischer Entwicklung und dem CO2 -Ausstoß (siehe Variante).

Die Voraussetzung bzw. das Material:

Fünf große Zettel mit den Namen der Kontinente Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa und Asien (zu Asien gehören in dieser Aktivität Australien und Neuseeland) und die Auswer-tetabelle.

Vorbereitung:

Die Kontinentschilder werden im Raum auf dem Boden oder an den Wänden so verteilt, dass sie in etwa ihrer tatsächlichen geografischen Lage zueinander entsprechen. In der Mitte des Raumes sollte noch so viel Platz gelassen werden, dass alle Teilnehmer mit ihren Stühlen dorthin passen.

Ablauf

Phase I

- Teilnehmer mit Stühlen in Raummitte (Teilnehmer = Weltbevölkerung; Stühle = Vermögen)

- Teilnehmer sollen sich proportional zur Weltbevölkerung aufteilen (Stühle bleiben stehen)

- Abgleich mit Tabelle I + Korrektur

Tabelle 1

- Lehrer hält geschätzte Werte und tatsächliche Werte sowie Differenz fest

Phase II

- Stühle (Welteinkommen) werden nun verteilt → nach geschätzter Verteilung des Welteinkommens

- Abgleich mit Tabelle II (Lehrer notiert wieder) + Korrektur

Tabelle 2

Phase III

- korrigierte Weltbevölkerung (Phase I) verteilt sich nun auf Stühle

- Situation kann fotografiert werden (Methode Standbild)

- Verhältnis Vermögen/Bevölkerung sichtbar

Variante:

Stühle könnten technischen Fortschritt oder CO2-Ausstoß repräsentieren

Literaturverzeichnis

Bibliographisches Institut GmbH (BIG), (2019): Geschichte der Eisenbahnen. URL: https://www.lernhelfer.de/ [08.09.2019]

Cosmos Media UG (2018): Der Erfinder der Glühbirne: Edinson oder Göbel? URL: https://www.helles-koepfchen.de/erfinder_der_gluehbirne.html [08.09.2019]

Das Blättchen, Adler, F. (27.06.2011): „Entkopplung“ – der Weg zu „nachhaltigem Wachs-tum“?. URL: https://das-blaettchen.de/2011/06/entkopplung-der-weg-zu-nachhaltigem-wirtschaftswachstum-5390.html [13.09.2019]

Verivox GmbH (2019): Dampfmaschinen. URL: https://www.verivox.de/gas/themen/dampfmaschine/ [08.09.2019]

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: bpb (Bundeszentrale für politische Bildung) (2011): Weltbevölkerungswachs-tum 1750-2010. URL: http://www.bpb.de/cache/images/6/55886-st-original.jpg?15607 [10.09.2019]

Abbildung 2, 3 und 5: Bibliographisches Institut GmbH (BIG), (2019): Geschichte der Eisenbah-nen./natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt/ Konzentration der Treib-hausgase. URL: https://www.lernhelfer.de/ [08.09.2019]

Abbildung 4: Quaschning, Prof. Dr.-Ing. habil. Volker (2019): Anstieg der Konzentration des CO2; URL: https://www.volker-quaschning.de/artikel/klimaexperiment/bild1.gif [13.09.2019]

Abbildung 6: VWL-nachhaltig (2019): Entwicklung des CO2 Ausstoßes; URL: https://www.vwl-nachhaltig.de/s/cc_images/cache_2445515.jpg?t=1440107837 [13.09.2019]

Abbildung 7: BR (Bayrischer Rundfunk) (2019): Entwicklung der Weltbevölkerung; URL: https://www.br.de/themen/wissen/weltbevoelkerung-entwicklung-menschen-erde-historisch-prognose-2050-2100-100~_v-img__16__9__xl_-d31c35f8186ebeb80b0cd843a7c267a0e0c81647.jpg?version=87f27 [13.09.2019]

Abbildung 8: Datenjournal (2011): poverty21; URL: http://www.datenjournal.de/wp-content/uploads/2011/06/poverty21.jpg [13.09.2019]

Created By
Ariane Isidorczyk
Appreciate

Credits:

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