Die Savanne ist schwarz von Gnus. Eine riesige Herde sammelt sich am Mara-Fluss. Wie auf Kommando setzen sich die Tiere in Bewegung, stürzen sich in den Fluss, wo Krokodile und Flusspferde lauern. Am Ufer warten Löwen und Leoparden auf den günstigen Augenblick... So wars bei uns leider nicht. Die großen Herden sind in diesem Jahr zeitiger wieder nach Süden gezogen. Nur einige Nachzügler waren noch da. Dafür hatten wir die Serengeti ziemlich für uns alleine. Seht selbst!
Auch im Kleinen spielen sich große Dramen ab.
Flusspferde
Zebras
Laya
auch Topi - Antilope genannt. Schöne Farben.
Abenteuerliche Fahrt mit dem Landcruiser. Ab und zu ein Regenschauer, aber dann immer wieder freundlich.
Chetah
klingt eigentlich schöner als Gepard und passender für die zweitschönsten Tiere der Welt.
Masai - Giraffen
Strauße
Löwen
GNUs
waren auch noch ein paar da, obwohl die große Wanderung vorbei war.
Wasserböcke
haben wir zum ersten Mal in Tansania gesehen. Sie begrüßten uns immer, wenn wir am Abend ins Camp zurückkamen.
Landschaft
Wetter
Leoparden
Wie findet man einen Leoparden? Lange gar nicht! Dann sieht der Guide, dass von einem Baum in ca. 200 Meter Entfernung etwas herunterhängt, was nicht wie ein Ast aussieht. Das muss ein Leopardenschwanz sein!
Nein, wir sind NICHT gut gelaunt!
Noch einmal der Chef
Noch einmal Wetter
Und Abschied
von einer großartigen Landschaft und Tierwelt, die uns auch ohne große Wanderung wundervolle Eindrücke beschert hat
Credits:
Dietmar Werner diwerner@t-online.de