Genauer gesagt geht es um ein Buch für "nach Corona"
Eins ist klar: Nichts ist so ungeschrieben wie die Zukunft. Es liegt also an uns, wie diese einmal nach Corona aussehen wird. Insofern müssen Fragen beantwortet werden. Wie zum Beispiel: „Was treibt uns sozial wirklich an?“ Oder: „Wie wollten wir eigentlich schon immer leben?“
Gut geplant: unser Plan
Konkret interviewen wir Personen aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen. Ob den Zeitungsverkäufer von nebenan, westliche Philosophen, tibetische Yogis, asiatische Musiker, angesagte Popstars oder die Äbtissin eines Klosters: Alle, die nicht das Übliche zu sagen haben, finden hier Gehör.
Gesamtkonzept
21 Million Lights wurde in Hamburg gegründet. Das Projekt bringt Menschen als Lichterketten zusammen. Dies geschieht durch eine App, die Licht und Musik von Smartphones aussteuert. Das "21 Buch" folgt diesem Gesamtkonzept, indem es die Meinungen, Wünsche und Vorstellungen von vielen Menschen darstellt.
Die Köpfe hinter dem Projekt
Credits:
Erstellt mit Bildern von Vincentiu Solomon - "Sublime purple night sky" • Jonatan Pie - "Long exposure selfie, standing on a car and remotely triggering the camera on a nice warm and dark night" • Varshesh Joshi - "untitled image" • Z S - "untitled image" • Ihor Malytskyi - "untitled image" • Thong Vo - "untitled image" • Cynthia Magana - "Joshua Tree hikers resting" • Linda Xu - "untitled image" • Francesca Hotchin - "Frozen Ground" • Clever Visuals - "Icey"