10.05.2021
Das Ende der Freiheit
Die Freiheit liegt am Boden, die Grundrechte sind es nicht mehr wert, so genannt zu werden.
Die Freiheit hat ein Verfallsdatum, die Impfung muss alle paar Monate wiederholt werden, um sich seine Freiheit zu „erkaufen“. Das, was hier in Deutschland gerade läuft, ist das „Modell China“: Freiheiten werden Dir nicht zugestanden, Du musst sie Dir erkaufen bzw. „er-impfen“. Was für eine traurige Zukunft.
Mittlerweile – fast genau ein Jahr nach unserer ersten Versammlung auf dem Schlossplatz – sind so gut wie alle unsere Prophezeiungen eingetroffen und Realität geworden:
Verschiedene Grundrechte wie Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, ja selbst die Freiheit in den eigenen vier Wänden, wurden so stark – und dauerhaft – eingeschränkt, dass das Grundgesetz seinen Namen nicht mehr wert ist.
Wir als „Verschwörungstheoretiker“ mussten in den zurückliegenden Monaten und von Beginn an einiges aushalten. Wir sind immer wieder pauschal (!) beschimpft worden als Nazis, Rassisten, Rechtsradikale, Extremisten, Corona-Leugner, Antisemiten und was noch alles. Wir sind weder rechts noch links, wir sind Menschen aus der Mitte der Gesellschaft. Familienväter und Mütter, Kinder, Menschen, die regelmäßig zur Arbeit gehen und für ihre Familie sorgen wollen, damit sie ein gutes Leben haben.
Pauschale Verunglimpfungen durch die Medien, durch viele verantwortliche Politiker und durch selbsternannte „Demokratieverteidiger“ gegen Menschen, die sich treffen, weil sie die Maßnahmen für unverhältnismäßig halten, dienen dazu, Menschen verächtlich zu machen, sie zu branntmarken und schließlich zu verfolgen.
Mittlerweile sind so gut wie alle „Verschwörungstheorien“, vor denen wir bereits vor einem Jahr gewarnt haben, eingetroffen:
Maskenpflicht
Dauer-Lockdowns
Zwangstestungen (insbesondere in Schulen)
(Faktische) Impfpflicht
Ausgangssperren
Reisebeschränkungen
Kontaktverbote
Faktisch gibt es auch keine Meinungsfreiheit mehr: Denn jeder, der seine Meinung sagt und die Maßnahmen kritisiert, wird sofort abgestraft. Der Schauspieler Jan-Josef Liefers muss nach dem Willen einiger Politiker und von öffentlich-rchtlich bestellten Rundfunkrats-Mitgliedern sofort sein Job beim ARD-Krimi „Tatort“ weggenommen werden.
Produkte des Sterne-Kochs Attila Hildmann dürfen bei Amazon und weiteren Verkaufs-Plattformen nicht mehr angeboten werden.
Musik von Nena wird von diversen Radio-Sendern boykottiert, von Wendler und anderen Künstlern ganz zu schweigen.
Es wird eine regelrechte Jagd auf Andersdenkende veranstaltet.
Wie sagte schon Ugandas ehemaliger Diktator Idi Amin:
“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”
Übersetzt in etwa:
„Natürlich gibt es Meinungsfreiheit in meinem Land. Aber ich kann Freiheit nicht mehr garantieren, nachdem jemand seine Meinung gesagt gesagt.“
Menschen dürfen ungeimpft oder ungetestet nicht mehr in Urlaub, es gibt Ausgangssperren, es gibt Verhaftungen, wenn Menschen sich auf genehmigten Versammlungen angeblich zu nahe kommen.
Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen keine Mund-Nasen-Bedeckung tragen dürfen, werden vielfach vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen; viele Einkaufsläden und Restaurants dürfen sie nicht mehr besuchen. Und das, obwohl das Gesetz vorsieht, dass gesundheitliche Einschränkungen anzuerkennen sind.
Das Recht steht vielfach nur noch auf dem Papier.
Ein Präsident eines Bundesverfassungsgerichts (Harbarth), der sich in dieser Funktion politisch äußert und sich schützend vor die Bundesregierung stellt, ist eines demokratischen Rechtsstaats unwürdig. Ein No-Go. Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts können daher nicht mehr ernst genommen werden. Sie sind politisch gefärbt. In dem gremium sitzen ohnehin ausschließlich Politiker, die von den Parteien wie CDU, SPD und Grünen bestellt worden sind.
Es passt ins Bild, dass die größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag von ihren Rechten ausgeschlossen wird (z.B. bei der Bestellung von Präsidiumsmitgliedern) und im deutschen TV so gut wie keine Sendezeit erhält.
Was das zur Folge hat? Das liegt auf der Hand: Menschen, die sich nicht mehr repräsentiert fühlen, wenden sich nicht etwa den Volksparteien zu, sondern den Parteien an den Rändern. Parteien wie die AfD oder einige Neugründungen, die den Maßnahmen ebenfalls kritisch gegenüber stehen, werden stärker und stärker werden. Und das vollkommen zu Recht.
So eine Zeit gab es in Deutschland schon einmal. Sie gehört zum dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte. Diejenigen, die heute meinen, dafür sorgen zu müssen, dass die Opposition tot gemacht werden soll, dass Menschen, die anders denken, wieder verfolgt werden sollen, sind die Wegbereiter in ein weiteres dunkles Kapitel der deutschen Geschichte.
Zum Abschluss noch ein paar Worte in eigener Sache
Für uns ist das Kapitel Corona vorerst geschlossen. Das, was wir zu sagen hatten, haben wir gesagt. Wir haben von Anfang an die Maßnahmen kritisch begleitet und mögliche (aber logische!) Konsequenzen für die Menschen herausgearbeitet und aufgezeigt.
Das, was uns bedrückt, haben wir gesagt und mit anderen geteilt. Das, was wir den Menschen an Mut mitgeben wollten, haben wir getan. Wir haben Freud und Leid geteilt.
Zuweilen haben wir sogar alte Freunde verloren – dafür aber neue, wertvollere Freunde gewonnen. Wir sind zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen, die sich auch ohne Worte versteht, auf die Verlass ist und die immer da ist, auch wenn wir uns einmal gerade nicht sehen.
Es haben sich Menschen zusammengefunden, die ähnlich denken, die wissen, was Geschichte bedeutet und welche Gefahren durch diese Art der politischen Kommunikation und Maßnahmenergreifung eingetreten sind bzw. noch drohen.
Es haben sich Menschen gefunden, die sich womöglich ansonsten niemals über den Weg gelaufen wären. Die Maßnahmen der Regierungen haben dazu geführt, dass etwas Besonderes entstanden ist, nämlich Freundschaften, die eine tiefe Verbundenheit mit festen Überzeugungen kennzeichnet.
Im Rahmen unserer Möglichkeiten haben wir das verändert, was zu verändern war. Trotz Anfeindungen, Verächtlichmachungen, Überwachung und Verfolgung. Wer im September 2020 im St. Wendeler Café und kurz darauf in einem Lebensmittelladen dabei war, weiß, wovon wir sprechen.
Auch wenn wir heute dieses Kapitel für St. Wendel beenden, bleiben wir im Geiste zusammen. Und diesen Geist wird man trotz aller Verfolgung niemals verhaften können.
Wir schließen heute dieses Buch, das als zeitgeschichtliches Mahnmal bestehen bleiben soll.
Wir sind der festen Überzeugung, dass sich viele weitere Menschen im Laufe der Zeit unseren Positionen und unserer Kritik anschließen werden.
In diesem Sinne wünschen wir eine gut Zeit.
Es ist alles gesagt!
11.11.2020 Danke an jeden der sich auf den Weg gemacht hat. Es war ein besonderer Abend und wir sind überwältigt von dem Zuspruch. So viele lachende Kinder. Tragt diesen Abend weiter, bewahrt dieses Gefühl fest in Euch! Zufrieden und glücklich sind wir, gehn zur Ruh.... Kuss auf eure Augen!
30.09.2020 - St. Wendeler Landrat stellt antidemokratische, verfassungsfeindliche und antisemitische Tendenzen bei der bundesweiten Querdenken Bewegung fest!
Vom Volk gewählt!
Bevor ihr folgendens lest, schaut Euch bitte auf der Seite um. Wichtig ist das Leitbild, in dem geschrieben steht: "Für die Menschen da sein"
Wir haben beim Landrat ein offenes Gespräch angefragt und am 25.09.2020 folgende Antwort erhalten.
An: "'INGDemo@gmx.de'" <INGDemo@gmx.de>
Betreff: Kein Betreff
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum angedachten Gesprächstermin mit Landrat Udo Recktenwald nennen Sie uns bitte das Thema, das sie mit dem Landrat besprechen möchten. Da Sie sich nicht als Privatpersonen, sondern als Vertreter der „Querdenken“-Bewegung angemeldet haben, möchten wir klarstellen, dass der Landrat voll und ganz hinter den „Corona-Verordnungen“ steht, die im Übrigen von Bund und Land bestimmt wurden und die mittlerweile stark gelockert sind. Auch die Maskenpflicht sowie die Abstands- und Hygienevorschriften erachtet der Landrat als absolut notwendig, da es hierbei um den Gesundheitsschutz der Bürgerinnen und Bürger geht. Diese Vorschriften dort, wo notwendig und/oder vorgeschrieben, bewusst und wissentlich zu missachten, stellt eine Respektlosigkeit den Mitmenschen gegenüber dar, die bußgeldbewehrt bzw. strafrechtlich belangt werden kann.
Zudem verurteilt der Landrat aufs schärfste antidemokratische, verfassungsfeindliche und antisemitische Tendenzen, die bundesweit im Umfeld der „Querdenken“-Bewegung feststellbar sind. Diese sind für unsere freiheitlich-demokratische und wehrhafte Grundordnung eine Gefahr und bilden keine Diskussionsgrundlage.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Vera Schmidt
Büro des Landrats
Wir erinnern an das Leitbild auf der Webseite des Lankreises! "Für die Menschen da sein"
Wir haben heute darauf geantwortet!
Sehr geehrter Herr Landrat, Recktenwald! Lieber Udo! (nicht wenige, sogar "geehrte Jäger, Sportler und Bürger", von uns kennen dich persönlich)
Ihre Aussagen irritieren uns. Sie grenzen durch Ihre Aussagen von vornherein aus, sind Sie sich dessen bewusst?
Es ist befremdlich und demokratisch bedenklich, dass Sie als Landrat aller Bürger des Landkreises St. Wendel sich ausschließlich mit Personen treffen wollen, die die gleiche Auffassung haben wie Sie. Wir halten die getroffenen Corona-Maßnahmen für unverhältnismäßig; sie verursachen mehr Schaden als Nutzen. Aber allein aus unterschiedlichen Auffassungen einen gemeinsamen Gedankenaustausch abzulehnen, löst allgemein Verwunderung aus, zumal wir wissen, dass Sie auch mit inhaltlich anders ausgerichteten Politikern anderer Parteien ein offenes Wort pflegen. Von vornherein zu selektieren und damit Menschen auszugrenzen, erinnert im Ansatz aber an Zeiten, die keiner von uns mehr haben will.
Themen, um die es uns geht: Wiederherstellung und Einhaltung der Menschenwürde, die unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen (die vom Verfassungsgerichtshof des Saarlandes und anderen Gerichten schon bestätigt wurden) und deren Auswirkungen auf den Landkreis St. Wendel, die gravierenden Auswirkungen auf Unternehmen und vor allem auf die Menschen, insbesondere auf unsere Kinder. Ihnen müssten unsere Kinder doch eigentlich auch am Herz liegen, oder?
Es ist übrigens keine „Respektlosigkeit“, keine Maske zu tragen, wie Sie das meinen. Es ist vielmehr Gesetzeslage: Nur wer gesundheitlich dazu in der Lage ist, soll eine Maske tragen. Das steht ausdrücklich in § 2 Absatz 2 der saarländischen Corona-Verordnung. Sie präjudizieren mit ihren Aussagen uns gegenüber damit eine Straftat. Sie grenzen uns aus. Das ist demokratisch mehr als fragwürdig.
Sie sehen, allein aus diesen Tatsachen resultieren Themen, die wir gemeinsam besprechen könnten.
Weitere Themen:
Geben Sie uns die Möglichkeit, den offensichtlich falschen Eindruck zu korrigieren, den Sie – von unbewusst oder bewusst falsch berichtenden – Dritten von der St. Wendeler Initiative vermittelt bekommen haben. Insbesondere der Vorwurf des Antisemitismus ist vollkommen an den Haaren herbeigezogen, genau wie die anderen Vorwürfe auch. Beispielsweise hatten wir als Gastredner bei der öffentlichen Versammlung am 22. August Herrn Tassilo, einen Menschen jüdischen Glaubens. Das Video können Sie hier abrufen: https://www.youtube.com/watch?v=cRgPnqHmqcA.
Austausch über die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Maßnahmen auf die Unternehmen, Gaststätten, Selbstständigen und sonstigen Gewerbetreibenden im Landkreis St. Wendel.
Austausch über die psychischen Folgen der Maßnahmen (die Sie offensichtlich kritiklos mittragen), auf unsere Kinder, auf unsere Alten und auf alle Menschen in fast allen Lebenslagen.
Oder auch darüber, dass durch die von Ihnen unterstützten Maßnahmen zehn Jahre Wohlstand vernichtet worden sind: https://www.welt.de/wirtschaft/article216564384/BIP-In-diesem-Bundesland-hat-die-Krise-zehn-Jahre-Wohlstand-vernichtet.html.
Die Initiative Querdenken 685 St. Wendel verurteilt aufs Schärfste antidemokratische, verfassungsfeindliche und antisemitische Tendenzen und solche Straftaten.
Und um Ihnen einmal den Spiegel vorzuhalten:
Zudem verurteilt unsere Initiaitve aufs Schärfste straffällig gewordene Politiker, die bundesweit im Umfeld auch von Landräten feststellbar sind. Diese sind für unsere freiheitlich-demokratische und wehrhafte Grundordnung eine Gefahr und bilden keine Diskussionsgrundlage.
Es ist schon fragwürdig: Sie reden offensichtlich noch mit Personen aus der SPD, obwohl es gerichtlich erwiesen ist, dass in deren Reihen nach wie vor Politiker wie der Herr ehemalige Bundestagsabgeordnete Edathy sind, der wegen Kinderporno-Konsum verurteilt worden ist; Sie reden noch mit Personen aus der CDU, die Politiker in ihren Reihen hat wie der Herr Christian von Bötticher, der zurücktreten musste, weil er eine Beziehung zu einer jungen Schülerin hatte; Sie reden noch mit den Grünen, die Politiker wie den Herrn Cohn-Bendit in ihren Reihen haben, die in Büchern sexuelle Handlungen mit Kindern beschrieben haben. Sie reden sogar noch mit anderen Landräten, obwohl es in Ihren Reihen Landräte gibt, die insbesondere wegen Bestechlichkeit verurteilt worden sind. Ihre eigenen Maßstäbe an Sie selbst angelegt, dürften Sie kein Wort mehr mit Personen aus CDU, SPD oder Grünen oder mit anderen Landräten sprechen. Aber mit Menschen aus unserer Initiative, denen lediglich übel nachgeredet wird, lehnen Sie aus offensichtlicher Voreingenommenheit ein Treffen ab. Es ist leider nur allzu offensichtlich, dass Sie mit zweierlei Maß messen.
Über bestimmte Themen möchten Sie nicht sprechen, haben Sie mitgeteilt, sehr geehrter Herr Landrat. Sie selektieren damit von vornherein, über was erlaubt ist zu sprechen und über was nicht. Mit wem Sie zusammenkommen und mit wem nicht. Sie kreieren für sich selbst eine undifferenzierte Sachlage, auf Grund derer Sie pauschal ablehnende Entscheidungen treffen. Ist Ihnen bewusst, dass sich die Menschen von "Querdenken 685 - St. Wendel" auf Grund Ihrer Aussagen ausgegrenzt fühlen? Ist das tatsächlich Ihre Absicht?
Wenn Sie sich über die Großdemos am 1. und 29. August offensichtlich ausschließlich in den mit der Regierung gleichgeschalteteten Mainstream-Medien informiert haben, dann dürfte Ihnen entgangen sein, dass sich die bundesweite Initiative Querdenken bereits während den Versammlungen eindeutig distanziert hat von allen extremen Tendenzen. Gerne senden wir Ihnen entsprechende Informationen bzw. Live-Video-Mitschnitte zu.
Wir fühlen uns von Ihnen ausgegrenzt.
Sie lehnen tendenziell ein Treffen ab, da wir „nicht als Privatpersonen", sondern als Vertreter der „Querdenken-Bewegung“ an Sie herangetreten sind. Nein! Wir sind als Menschen an Sie herangetreten. Sie behandeln uns aber, als ob wir Aussätzige seien.
Ihrer Ansicht nach sind die Corona-Maßnahmen allesamt „stark gelockert“. Sie müssten jedoch den umgekehrten Weg gehen und jeden Tag von Neuem begründen, warum überhaupt Maßnahmen getroffen werden. Nur das wäre einer Demokratie würdig! In einem Land, in der Grundrechte auf Dauer auf Grund von untergesetzlichen Normen, also nicht auf Grund von Gesetzen, sondern auf Grund von Verordnungen, über Monate hin als Notstandsgesetze ohne sachlichen Grund aufrecht erhalten werden, ist einer Demokratie schlicht unwürdig.
Nach alledem, wie Sie in Ihrer Funktion als Landrat unsere Initiative einschätzen, möchten wir schon jetzt darauf hinweisen, dass wir zu gegebener Zeit Akteneinsichten nach dem Saarländischen Informationsfreiheitsgesetz beantragen werden. Es ist für uns wichtig zu erfahren, was die behördlichen Verwaltungen über uns an Informationen - ggf. grob rechtswidrig - gesammelt haben!
Wir fordern eine offene Debatte, in der alle Experten gehört werden. Wir stellen die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der obligatorischen Masken für gesunde Menschen in Frage.
Wir haben Respekt vor dem Virus – aber keine Angst. Angst ist ein schlechter Begleiter. Es ist uns daher unbegreiflich, wie Regierungen von Bund und Ländern, unterstützt von Landräten, Angst verbreiten (statt Mut zuzusprechen und Hoffnung zu machen!). Bei vielen Menschen wird dadurch Panik ausgelöst. Die verantwortlichen Politiker nehmen damit eine Spaltung der Gesellschaft bewusst in Kauf. Unsere Demokratie und unsere Werte stehen auf dem Spiel.
Gerne lassen Sie uns über die oben angesprochenen Punkte in einem persönlichen Gespräch austauschen.
Mit freundlichen Grüßen!
Ihre St. Wendeler Basis Demokraten
PS: Einer unserer Mitstreiter hat mit 12 Jahren "live" als DDR-Kind den Sturz der Mauer miterlebt und er ist daher heute Aktivisit, weil er sich an seine driste Kindheit und seine Ängste erinnert fühlt. Er beschreibt es so, Zitat:
"Und es kommt bedauerlichwerweise in gravierender Form hinzu: „Selektive Demokratie“, wie von Ihnen praktiziert, ist in Deutschland auf dem Vormarsch – nur was den etablierten Parteien mit selbst zugebilligtem moralischen Prädikatssiegel in den Kram passt, ist politisch anständig und demokratisch legitim; alles andere wird in den Schmutz getreten."
Lieber Udo, wir kennen deine beruflichen Ambitionen - vielleicht gehen sie in Erfüllung? Die Frage, die bleibt: Innenminister in einer Hygiene-Diktatur oder in einer Demokratie nach GG?
25.08.2020 Ab sofort arbeiten wir mit Eltern stehen auf zusammen! Auf der Webseite bekommt ihr jede Menge Informationen zum Thema Kindeswohl. Schaut mal vorbei!
22.08.2020 Danke an unsere Teilnehmer fürs vorbeikommen. In Berliner Zahlen geschrieben waren wir zahlreiche 15 - 20 Unverbesserliche. Danke auch an unsere Redner! Was sind wir gespannt auf den Bericht der lokalen Qualitätsmedien! Ich persönlich dachte eigentlich, dass ich schon ein paar Textbausteine zu lesen bekommen würde wie damals nach Traugott Ickeroth, 3 Stunden nach seinem Redebeitrag aber irgendwie sind die Bausteine diesmal nicht so passend. Jetzt kann ich nicht schlafen vor Aufregung. Gute Nacht und ein Kuss auf Eure Augen, Berlin Berlin, wir fahren nach Berlin;)
01.08.2020 Berlin - Tag der Freiheit
Wir sind zurück aus Berlin! Wir haben die Wahrheit erlebt. Wir werden sie mit Euch teilen. Die Wahrheit findet ihr auf den Straßen. Nicht im Fernsehen. Kommt näher - die Wahrheit kann man spüren. Sie schlägt warm in unseren Herzen. Gott liebt die Wahrheit und das Licht. Keiner kann sie ewig verstecken. In Berlin erlebten wir viel Liebe, viel Freude und wunderbare Menschen. Sie sind ohne Angst. Der Virus ist harmloser als die Panikmache und Kollateralschäden drumherum. Macht wird missbraucht von Lobbyisten und in die Irre geführten Amtsträgern. Berlin hat gezeigt, wie skrupellos und die Menschenwürde antastend diese ausgeübt wird. Man hat den Demonstranten bei brütender Hitze das Wasser verweigert. Hilfeleistungen wurden unterlassen. Taube Armseeligkeiten missbrauchen ihren Einfluss auf die Mainstream Medien, sie belügen uns alle und die Judikative und auch die Exekutive. Die Parteien und der Prozess der Meinungsbildung versagt, da Meinungsfreiheit nicht zugelassen wird. Wir haben keine "gute Wahl" mehr. Wir sind das Volk und wir sind der Souverän in diesem Staat. Wir sind die Demokraten. Habt keine Angst mehr und schließt euch uns bitte an. Seit mutig und steht ein für die Wahrheit. Wir waren nicht "20.000" in Berlin, wir waren dort 50 mal soviel und wir werden auch in unserer Region 50 mal soviele sein. Der Mensch hat eine sichere innere Wahrnehmung in seinem Herzen, denn "nur mit dem Herzen sieht man gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." (Der kleine Prinz, Antoine de Saint Exupery)
St. Wendel ist ein Wunder.
Der heilige Wendelinus lebt
und er heilt die Seelen
seiner schweigenden Lämmer.
Sie beginnen zu reden
Und erfüllen die Menschen mit Liebe und Glück.
Am 22.8. sind wir wieder für euch da!
Schließt euch uns an. Bleibt gesund
in Liebe, in Frieden und mit viel Licht.
Euer
Orga-Team der IG Demo St. Wendel
23.07.2020 Mahlzeit. So, der Livestream ist vorbereitet und ich hoffe es wird alles funktionieren. Wenn der Stream auf Youtube nicht funktioniert werden wir auf Twitch versuchen zu streamen. Den Link zum Twitch Kanal werde ich hier auch noch veröffentlichen. Wenn das Internet gestört sein sollte in der Hauptstadt, wird zu einem späteren Zeitpunkt eine kleine Zusammenfassung auf unserem Youtube Kanal erscheinen. Die Vorfreude steigt, nächste Woche ist es soweit!
18.07.2020 Guten Abend. Im Moment sind wir voll in den Vorbereitungen für den 01.08.2020. Ich brauche hier hoffentlich keinem mehr zu erklären was das für ein besonderer Tag wird. Wir werden versuchen aus Berlin ab 10:30Uhr einen Livestream auf unserem Youtubekanal zur Verfügung zu stellen. Als Backup testen wir gerade noch eine andere Plattform. Nähere Infos folgen. 500000+ ! Das wird mehr als ein Zeichen. Für jeden der an diesem Tag nicht nach Berlin reisen kann, versuchen wir unser Bestes euch trotzdem teilhaben zu lassen. Morgen wird von uns wahrscheinlich niemand auf dem Schlossplatz sein. Wir sehen uns spätestens in Berlin! Kuss.
Wir erklären uns!
28.06.2020
Danke an alle!
Alle die, die seit Wochen zu uns kommen!
Die, die den Schlossplatz Woche für Woche mit uns teilen.
Danke an alle Redner die bei uns geredet haben.
Großes entsteht im Kleinen.
Glücklich allein ist die Seele, die liebt.
Johann Wolfgang von Goethe
Halte immer an der Gegenwart fest. Jeder Zustand, ja jeder Augenblick ist von unendlichem Wert, denn er ist der Repräsentant einer ganzen Ewigkeit.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun.
Johann Wolfgang von Goethe
30.05.2020 - Vielleicht ist absoluter Sprengstoff in dieser Rede! Von dieser Seite habe ich persönlich das Thema noch nicht betrachtet und es zeigt wieder ganz klar wie wichtig es ist das man Menschen zu Wort kommen lässt. Normalerweise haben wir eine Redezeit von 5 bis 15 Minuten um so vielen Menschen wie möglich die Möglichkeit zu geben ihre Gedanken mit uns zu teilen. Diese Rede hat den Rahmen gesprengt und zeigt, das man Regeln auch mal ganz schnell brechen sollte;) Danke Dr. Jochum!
30.05.2020 Danke für euer kommen. Es waren wieder sehr gute Redner bei uns. Bewegte Bilder werden folgen.
Redebeitrag vom 24.05.2020 Diana Sozialpädagogin
"Jeder Tropfen ist irgendwann ein Ozean"
Danke an all die Menschen die den Weg zu uns gefunden haben. Wir alle haben für 2 Stunden die Welt zu einem Ort gemacht, wie man ihn sich wünscht! Dieses grenzenlose Gefühl von Freiheit war zum anfassen!
Die gestrige Veranstaltung in ein Gedicht verpackt. Mehr braucht es nicht!
St. Wendel ist ein Gedicht!
[Pejotes nach Demo 24.05.2020]
St. Wendel ist ein Wunder.
Der heilige Wendelin lebt.
Er wandert über die Weiden wieder
und heilt die Seelen
der schweigenden Lämmer.
Sie beginnen zu reden.
Und erfüllen die Menschen mit Liebe und Glück.
Danke Pejotes! So stark wie dieses Gedicht geht es weiter mit bewegten Bildern.
Diese Rede spiegelt unsere Veranstaltung sehr gut wieder. Man muss nicht immer einer Meinung sein aber man sollte jedem Menschen die Gelegenheit geben sie auszusprechen. Das war ein wunderbarer Redebeitrag! Danke Klaus Schlagmann!
Danke Danke Danke!
24.05.2020 Es war ein extrem intensiver Tag und ich denke jeder, der auf dem Platz war, hat ihn zufrieden und glücklich verlassen. Danke an jeden von Euch. Bericht und Bilder folgen. Gute Nacht;)
Grundsätzliche Fragen
- Was will ich hiermit bezwecken? Ich will versuchen, über dieses wunderbare Projekt zu berichten, Fragen darüber zu beantworten, es mit wachsen zu lassen und es am Leben erhalten.
- Wer bin ich? Mein Name ist Thomas und ich bin 44 Jahre alt.
- Für wen ist diese Versammlung gedacht? Um es mit den Worten von Daniele Ganser auszudrücken, für die ganze Menschheitsfamilie. Jeder Mensch ist willkommen.
- Hat diese Versammlung einen politischen Hintergrund? Ein ganz klares NEIN und das wird sich auch nicht ändern! Sollte versucht werden, den Ansatz der Gründer zu untergraben, auf welche Art und Weise auch immer wird dieses Projekt beendet.
- Ist diese Versammlung mehr Links oder mehr Rechts? Diese Versammlung ist nicht links, nicht rechts, nicht oben, nicht unten, nicht dick, nicht dünn, sie ist einfach nur menschlich.
- Darf jeder eine Rede halten? Natürlich darf das jeder, wenn er seine Worte mit Bedacht wählt, nicht schreit und seine Rede nicht politisiert!
- Ist die Versammlung nach der Wiederherstellung der Grundrechte vorbei? Nein, es soll ein fester Anker für Menschen sein, die ihre Probleme mit anderen Menschen teilen wollen, wenn möglich für immer!
23.05.2020 Wir sind in der SZ angekommen. Folgend ein Link zum Bericht über unsere Versammlung von Sarah Konrad in der SZ. Danach die Antwort von Pejotes. Wer ein Abo bei der SZ hat kann gerne hierher verlinken;)
Bericht über die Versammlung am 16.05.20 vom Autor Pejotes
Eine Versammlung - so sonnig wie eine Wiese blühender Friedfertigkeit St. Wendel, 16.05.2020: Pejotes - Ghandis Weg
Auf dem Schlossplatz versammelten sich heute zum zweiten mal innerhalb einer Woche circa 220 friedliche Demonstranten unter freiem Himmel. Keine Fahnen, weder national noch Regenbogen und dennoch bunt gemischt. Der Veranstalter - eine Privatinitiative ohne politischen Hintergrund - betonte die Menschlichkeit und dass weder radikal linke, noch radikal rechte Störer erwünscht seien. Auch wurden die Anwürfe der etablierten Medien, die Demonstranten seien Verschwörungstheoretiker, Hoolligans, Alu-Hutträger, Fakten-Leugner hinterfragt. Schaute man in die Runde, waren dort Leute, wie du und ich. Auffällig war nur, dass keiner eine Maske an hatte. Diszipliniert wurde der Mindestabstand eingehalten. Auf dem Boden waren vom Veranstalter-Team rechtzeitig vor Beginn der Versammlung Kreuze auf das Pflaster gemalt, so dass jeder seinen Platz mit Abstand fand. Wie in alter Biergarten-Laune, wie zu besten Picknick Zeiten hatten Väter, Mütter, Jugendliche, ältere Herrschaften und Damen ihre Stühle, Kissen oder Matten mitgebracht, um den Reden zu lauschen und eine Meditation für die Freiheit und Menschenwürde abzuhalten. Nach der Einführung durch Wolfgang Schwingel, durften drei Redner ans Pult.
Zuerst die alte, waise, pensionierte Lehrerin und Schulleiterin. Durch ihre Hand gingen viele Schüler und werdende Erwachsene in die St. Wendeler Landschaft hinaus. Ihr Kompass war immer das Grundgesetz. Was war das für sie ein Schreck, dass dieses Grundgesetz plötzlich durch ein Infektionsschutzgesetz demontiert wurde. Sie durfte ihre 90-jährige Mutter, die mitten in der Pandemie erkrankte und ins Krankenhaus musste nicht besuchen: "Meine Mutter hätte sterben können und ich hätte ihr nicht die Hand halten dürfen. Herr Spahn, finden Sie das richtig!? Herr Spahn, haben Sie überhaupt Ahnung von Gesundheit?"
Der Zweite Redner sprach von dem Helden der Woche, dem hohen Referatsleiter und Beamten im BMI, der eine Analyse des Katastrophen-Managements der letzten Wochen geleaked hatte und dafür mittlerweile vom Dienst suspendiert wurde. Dieser Beamte stellte fest, dass "Corona, nicht mehr als ein FEHLALARM" ist und die Kollateralschäden immens sein werden und dass man mit 9.000 - 125.000 Todesfällen wegen verschobener Operationen und Behandlungen rechnen muss. Die Regierenden sollten doch wenigstens jetzt den Mut haben, Ihre Fehler einzugestehen.
Der dritte Redner, barfuß - ein ehemaliger Missionshaus-Schüler und Greenpeace-Aktivisit - nahm einen historischen Ausflug hin zum Jahr 1918 und zur spanischen Grippe, die in Europa mehr Todesopfer forderte, wie der Krieg. Er hob hervor, dass zu allen Zeiten, während Pandemien im Gange waren, die Ärzteschaft und die Regierungen ihrem Volk Hinweise gaben, wie Sie ihr Immunsystem stärken könnten. Und auch auf die Corona-Pandemie bezogen hätte er sich gewünscht, dass die Regierenden, der Staat seinem Volk, wenn er es denn tatsächlich schützen will, Hinweise und Tips für eine gesunde Ernährung mit Kräutern wie Ingwer, Knoblauch oder Vitamin C reicher Kost gegeben hätte. Stattdessen macht die Regierung seinem Volk Angst, versetzt es in Panik. Wo doch jeder gebildete Mensch wissen muss, dass Angst das Immunsystem schwächt.
Die Glocken der evangelischen Kirche gegenüber dem Schlossplatz läuteten und just um 15 Uhr begann eine Meditation aller. Spätestens jetzt entspannten auch die Polizisten und der gesamte Apparat, der aufgefahren war. Der Schlossplatz füllte sich spürbar mit einem positiven Spirit. Friedlich saßen alle in der Sonne. Die Störer, trauten sich nicht zu stören. Hatten auch sie zugehört, waren auch sie nachdenklich? Die Tische der Gastronomen waren schon geputzt und vor die Tür gestellt - in Erwartung weiterer Lockerungen. So soll doch der Betrieb am nächsten Montag wieder möglich sein. Vereinzelt saßen welche mit ihrem Eis an den Tischen und genossen zusammen mit den Demonstranten die Sonne und die Stille. Nur die Autos und Motorräder fuhren vorbei, hupten manchmal oder drehten kurz auf, wie vor der Krise.
Nach 15 Minuten war die Meditation vorbei. Immer wieder beklatschten die Leute sich selbst. Ein Spontan-Redner, ein Vater erzählte von seinen Erlebnissen, wie seine Kinder verstört auf das Weltgeschehen reagieren. Seine Tochter sagte vor kurzem zu ihm: "Papa, darf ich mit nach draußen gehen. Hälst du meine Hand. Bitte lass mich mit dir gehen, ich stecke auch keinen an! Was bringen wir unseren Kindern bei? Ich will nicht in so einer Welt leben, in denen unsere Kinder solche Ängste haben müssen."
Dann kam der letzte Redner. Ein alter Hase und erfahrener Betriebsratsvorsitzender eines Autozulieferers aus der angrenzenden Pfalz. Die St. Wendeler lachten und applaudierten, dass es eben kein Problem ist, wenn hier auch eine Pfälzer zu Wort kommt. Er hatte viel zu erzählen, vor allem aber, wie solch edle Bürgerbewegungen mit der Zeit unterwandert werden von politischen Akteuren, so dass sich aus jedem ehrlichen Ansatz der Bürger eine "Partei" entwickeln kann, die die Herrschenden dann schnell wieder in einer Schublade wegsperren können. Eben doch wieder extrem rechts oder links. Das könne dann das Ende der friedlichen Bürgerproteste für das Grundgesetz sein.
Nein, aber zurück zum "alten Parteien-System" von "vor Corona", das will hier keiner. Wir müssen aufbrechen zu einer besseren Gesellschaft, in der Jeder Einzelne/Jede Einzelne wieder eine Stimme hat, in der das Volk wieder der Souverän ist. In der der Bildungsbürger wieder die Chance hat quer zu lesen, zu forschen, zu denken. In der wieder ein selbstbestimmtes, freies Leben möglich ist. In der die Menschenwürde wieder zählt und nicht jeder Infizierte ein Zoombie ist, der nur durch eine Impfung von "Regierungs-Gnaden" die angebliche Rettung ist.
Die Versammlungen werden fortgesetzt. Solange das Zeitfenster für eine positive Veränderung möglich ist.
Danke Pejotes!
16.05.2020 Zusammenfassung von mir
Zum zweiten Mal haben Wolfgang und Asta den Mut bewiesen und eine unpolitische Versammlung auf dem Schlossplatz in St. Wendel organisiert.
Allen Widerständen zum Trotz hatten teilnehmende Menschen dadurch die Gelegenheit sich zu äußern, ihre derzeitigen Probleme mit den Versammelten zu teilen.
Wolfgang hat direkt zu Beginn mehrmals betont, warum er diese Versammlung abhält.
Er und seine Frau möchten das sich Menschen friedlich versammeln, zusammen meditieren und sich austauschen über ihre derzeitigen Probleme und Ängste.
Genau das ist passiert, friedlich und ruhig! Diese Art der Versammlung erzeugt eine unfassbare positive Energie und gibt Kraft in dieser schwierigen Zeit.
Die erste Rednerin war eine 69-jährige Lehrerin im Ruhestand. Ihre Rede hat mich extrem berührt, so menschlich und klar ausgedrückt!
Auch die anderen Redner haben ihre Probleme auf eine wunderbar friedliche und ruhige Art zum Ausdruck gebracht! Danach wurde circa 20 Minuten meditiert. Ich kann nur jedem empfehlen daran mal teilzunehmen, um diese Energie zu spüren.
Mein Fazit: Leben funktioniert auch ohne Hetze, ohne Schreien, ohne Gewalt und ohne Druck!
Eine Bitte an Euch
Wenn ihr auf unsere Veranstaltung kommt und Bilder sowie bewegte Bilder erstellt, denkt bitte daran die Persönlichkeitsrechte der Aufgenommenen zu wahren. Wenn ihr Bilder oder Filme öffentlich machen wollt, fragt die Personen vorher oder macht sie unkenntlich. Gerade in dieser Zeit!
Eine zweite Bitte an Euch
Ich werde versuchen diesen Blog wöchentlich zu schreiben, um euch auf dem Laufenden zu halten. Es soll ein fester Bestandteil dieses Projektes werden. Wenn ihr auch hier eigene Gedanken veröffentlichen wollt, setzt euch mit uns in Verbindung. Ich werde sie nach Absprache mit den Gründern hier veröffentlichen. Teilt diesen Blog. Er bleibt garantiert frei von Hetze und wird definitiv nicht politisiert! Dieser Blog ist eine kleine Insel für die Menschlichkeit, meiner und auch eurer!
Danke fürs lesen, wir sehen uns in St. Wendel!