Österreich

Österreich 2017

Aufregung und Vorfreude waren mit dem Beginn der Kurzreise in das Alpenland verbunden. Bevor wir uns jedoch ins Skivergnügen stürzten, machten wir zunächst einen kleinen Abstecher in die Geburtsstadt Mozart's, nach Salzburg.

Dort blieben wir eine Nacht und ließen die wunderschöne Altstadt, die beeindruckende Festung Hohensalzburg und die vielen kleinen Gassen auf uns wirken.

Hier eine Aufschrift, die uns leicht zum schmunzeln brachte ;o)

Und dann machten wir uns auf den Weg zum Burggelände:

Schonmal der erste schöne Ausblick...

Abschließend wurden wir hoch oben, bei Abendlicht, mit einem wundervollen Blick über die Stadt belohnt.

Auf dem Weg nach Seeboden

Am nächsten Tag ging es weiter Richtung Kärnten in den kleinen Ort Seeboden am Mittelstätter See. Die Unterkunft vor Ort war toll und unser Ausblick so hoch oben in den Bergen jeden Tag anders schön.

UND DANN hieß es ab zum Skifahren. Stevie als erprobter Snowboarder durfte sich auf dem Weg zum 15 Minuten entfernten Berg "Goldeck", meine Bedenken zu der Aktivität anhören. :D Der Weg mit der Gondel auf eine Höhe von 1700m hat die Aufregung nicht wirklich besser gemacht.

Am Anfang noch auf dem Anfängerbeförderungsband.

Irgendwann mussten wir uns jedoch der Beförderungsanlage auf den Pisten stellen. Es stellte sich als echte Herausforderung heraus das System zu verstehen und nicht am Anfang oder Ende der Strecke hängen zu bleiben...Irgendwann klappte es dann jedoch reibungslos.

Drei Tage intensives Training sowie mehrere Skistunden für mich und eine Stunde für Stevie trugen letztlich dazu bei, dass man sich beinahe wie ein Profi fühlte, wenn man im Affenzahn mit der korrekten Gewichtsverlagerung die Berge hinunter schlich. ;o)

Und auch neben dem Wintersport hatte vor allem die Natur so einiges zu bieten:

Alles in allem hatten wir also eine tolle Zeit und nehmen mal wieder eine Menge Eindrücke mit uns, in den schon bald zurückkehrenden Alltag. :o)

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Österreich 2017

Abschließend wurden wir hoch oben, bei Abendlicht, mit einem wundervollen Blick über die Stadt belohnt.

Drei Tage intensives Training sowie mehrere Skistunden für mich und eine Stunde für Stevie trugen letztlich dazu bei, dass man sich beinahe wie ein Profi fühlte, wenn man im Affenzahn mit der korrekten Gewichtsverlagerung die Berge hinunter schlich. ;o)

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