Heute waren wir zu Besuch in der Drama Group, wir haben dort Theaterspiel live erlebt. Das Projekt Drama Group ist Englisches Theater. Wir haben nur Schüler aus der 5. und 6. Klasse gesehen, aber ich muss sagen, dafür dass es erst heute (Montag) begann, haben sie schon eine ganze Menge Text. Die Projektleiterin der Drama Group ist Frau Tietz. Vielleicht werden auch einige Schüler/innen ihr Englisch verbessern. Trotz der widrigen Temperaturen haben die Schülerinnen und Schüler sich konzentriert und mitgemacht. Wer es liebt zu schauspielern, dem empfehlen wir sich die Drama Group zu wünschen und vielleicht hat man Glück und du bist in dem Projekt Drama Group. Also ich empfehle dieses Projekt, wenn man Schauspielern mag, aber man muss bedenken, dass man nur englische Texte sprechen wird und daher sollte man möglichst auf die richtige Aussprache achten bzw. eine gute Englische Aussprache beherrschen.
von Leon & Thomas
Boing, boing, boing ... der Ball kommt! Im Rahmen der Projektwoche, die vom 24. Juni bis zum 28. Juni stattfand, wurde das Projekt Basketball von den Projektleitern Morris Taugerbeck, Fabian Frey und Bennet Marcinkowski angeboten. Die Projektleiter sagten: „Mit 17 Spielern kann es losgehen.“ In dem Projekt gibt es einen Schiedsrichter und zwei Teams. Von weitem hört man immer das Prellen der Basketbälle und das Gelächter der fröhlichen Sportler. Die koordinierten Schüler sind sehr engagiert und sehr begeistert von den Bewegungsspielen. Bevor es zum richtigen Basketball spielen kam, mussten sie noch die grundlegenden Fähigkeiten des Basketballs wie Dribbling, Passen und Werfen erlernen. Dies förderte auch den Zusammenhalt in den Teams und führte zu einem besseren Teamwork. Denisa meinte: „Ich habe viel Freude beim Basketball spielen, jedoch gibt es auch gewisse Nachteile, vor allem wenn man die kleinste ist.“ Die Spieler sahen sehr motiviert aus. Trotz des warmen Wetters und des Schwitzens sah man ihnen den Spaß beim Spielen an. Laut einem Mitspieler Henry bereitet ihm das Basketballspielen sehr viel Freude, besonders wenn man 9:34 verliert. Bei einigen Spielern hat man das hohe Talent zum Basketball spielen gesehen.
von Janna & Zoe
Einen Comic zeichnen, warum nicht? Irgendwann ein berühmter Comic-Autor/-Zeichner sein so wie Stan Lee, einer der berühmtesten Comic-Zeichner. Er zeichnete für Marvel viele Superhelden u. a. Spiderman. Mithilfe dieses Projekts lernen die Schüler, wie man einen Comic zeichnet und strukturiert. Die Schüler können sich aussuchen, ob sie Comic Figuren oder realistische Figuren zeichnen. Betreut wird die Gruppe von Schülern der Oberstufe: Lina Ziehe, Celina Rohde, Sophie Bley. „Ich finde das Projekt gut, obwohl ich nicht zeichnen kann, weil die Betreuer sehr nett sind und uns das gut erklären können“, sagte eine Schülerin.
Im Moment üben die Schüler das Zeichnen der Comics, in den nächsten Tagen fangen sie dann an, ihre Ideen zu verwirklichen.
Das Ziel ist einen fertigen, bemalten Comic hervorzubringen.
von Eric & Hannah & Kevin
La France c‘est cool. Mehr erfahren über Frankreich und zu französischem Essen wie auch viel Spaß bei Französischen spielen und Filmen, das ermöglichte dieses Sprachprojekt. Die Projektleiterinnen sind Frau Buchheister-Eilers und Frau Bartelt, die mit den 14 Schülern und. Schülerinnen Französisch lernen und spielen. Schüler finden das Projekt spannend und haben Spaß. Sie haben am ersten Tag verschiedene Dinge gelernt, wie z.B. dass in der ganzen Welt über 250 Millionen Menschen Französisch sprechen oder auch dass französische Essen, das sich weltweit großer Beliebtheit erfreut, wie Baguette, Croissant, Crêpes, bunte Macaron und Flammkuchen. Interview Mit Alina & Fares aus dem Projekt „Französich“
Wie gefällt euch das Projekt ?
Uns gefällt das Projekt super gut und es ist spannend.
Was gefällt euch gut?
Eigentlich alles aber das Essen am meisten und die Filme auch.
Wie ist eure Meinung zum Projekt?
Es ist ein wirklich gutes Projekt.
von Ben & Daniel & Jonah
Das sportlichste Projekt der Woche.
Die Leiter des Projektes sind: Finn Bienias, Lasse Iwanuk, Julia Kunz, Annika Matthiesen und Sebastian Schneider. Sie wollen mit dem Projekt ,,Fußball für Anfänger“ erreichen, dass die Schüler/Schülerinnen sportlich aktiv sind, ihre Ausdauer und Teamfähigkeiten trainieren und sie in jeder Altersklasse ohne Ärger zurechtkommen. Das Projekt findet auf dem Gummiplatz des GHO statt. Wir würden euch das Projekt empfehlen, da es um Teamgeist und um Spaß geht.
von Dustin & Leon
Wissenschaftler in mehreren Generationen. Wird man ein zeitreisender Wissenschaftler wie Dr. Who? Nein! Aber man schaut sich die Lebensläufe verschiedenster Wissenschaftler an. Ein Schüler erzählte uns: „Ich freue mich auf nachher, denn wir werden in die Fachhochschule gehen, da interviewen wir Wissenschaftler.“ Das Ziel ist, ein Interview mit einem Wissenschaftler der Fachhochschule zu führen, dies zu verschriftlichen und am Ende der Klasse vorzustellen.
von Eric & Hannah & Kevin
Fotografie für Anfänger. Man sieht schon von Weitem die Blitzlichter der Kameras, wenn man sich dem Raum des Projektes nähert. Die 20 Teilnehmer und 2 Projektleiter haben Spaẞ bei der Arbeit. Das Ziel der Projektleiter ist, die Teilnehmer zu belehren, wie man Szenen filmt, um sie gut rüber zubringen. Dazu lernen die Teilnehmenden allerlei Handwerkszeug und Grundlagen des Filmens kennen. Es geht u. a. um die Kameraeinstellungen, Perspektiven oder um ein Storyboard, das einem bei der Planung der eigenen Aufnahmen hilft. Am Ende soll jeder Schüler Fotos wie ein Profi schießen und bei Filmen nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Kameratechnik achten .
Interview mit Jesse Tesch und Emma Stühler
1: Wie hat euch das Projekt?
Uns gefällt das Projekt.
2:Was gefällt gefällt euch am Projekt?
Die Arbeit mit der Kamera
3: Eure Meinung zu dem Projekt?
Uns gefällt das Projekt insgesamt gut, aber wir finden es schade, dass man nicht das mit richtigen Kameras arbeitet, sondern mit Handys.
Das typische Schleifen des Zuges an den Schienen hat uns zum Projekt der Modelleisenbahnen geführt. Bei diesem Projekt, welches unter der Leitung des Schülers Matthias Schweda und Frau Beichler steht, bauen die Schüler viele verschiedene Strecken aus Schienen und Modelleisenbahnen. Unter anderem werden auch kleine Modellhäuser und Ähnliches aufgebaut, die die Landschaft darstellen. An dem Projekt nehmen 14 Schüler teil, welche alle eher zur jüngeren Altersklasse gehören. Das Zusammenbauen der einzelnen Teile erfordert zwar sehr große Geduld, doch den Schülern bringt es sehr viel Spaß, am Ende die fertiggestellten Modelle zu sehen. An einem der Tage hat der Projektleiter Matthias an einer Dampfmaschine gearbeitet, welche mithilfe von einer Ölmischung betrieben wurde. Diese Dampfmaschine präsentierte er dann am Ende des Tages den Schülern aus dem Projekt und erklärte ihnen ausführlich, wie diese funktionierte. Während der Projektwoche wird außerdem an einem Spiel mit Modelleisenbahnen gearbeitet. Ziel des Projektes ist es dieses am Ende der Woche fertiggestellt zu haben, um es dann am Tag der Präsentation vorzustellen.
von Juliana
Pen & Paper
Die Würfel werden wild geworfen, als wir in den Raum des Pen & Paper Projekts eintreten. Die Teilnehmenden spielen Spiele nur mit Stift und Papier, ohne andere elektronische Hilfsmittel. Das Spiel, welches sie an diesem Tag spielen, ist inspiriert vom Film „Hobbit“. Das Spiel nennt sich „Dungeon and Dragons“, die nächsten Tage spielen sie ander Spiele, jedoch auch nur mit Stift und Papier. Sie spielen die Spiele in kleinen Gruppen, welche sie sich selber aussuchen dürfen. Das Projekt entspricht den Erwartungen, welche die Teilnehmer an das Projekt gestellt haben. Die Würfel werden von 8-13 Uhr geworfen, dann haben die Teilnehmer Schluss. Das Projekt wird von Herrn Finnern geleitet, hat 21 Teilnehmer und kommt bei den meisten Teilnehmern gut an. Bei den Spielen geht es darum, sich einen Charakter auszusuchen und sich diesen selber zusammenzustellen. Man kann aus verschiedenen Rassen wählen, z. B. einen Zwerg, einen Elf, einen Halbling oder einen Menschen. Außerdem kann jeder jede Klasse erlernen entweder Kämpfer, Bogenschütze, Heiler, Magier oder ein Hexenmeister. Zum Schluss muss man noch eine Gesinnung wählen, also ob man gut oder böse sein möchte. Das Ziel des Projektes ist es, den Teilnehmern zu zeigen, dass man auch ohne elektronische Geräte nur mit „Pen & Paper“ Spaß haben kann. Das scheint hier zu funktionieren.
von Laura
Exkurs in die Geschichte der Kunst
Als wir den Kunstraum 120 betraten, sahen wir viele Schüler, die fleißig an ihren farbenfrohen Zeichnungen arbeiteten. Das heutige Thema war orphischer Kubismus, welches eine Kunstrichtung aus dem Jahr 1912 ist, bei der oftmals bunte Kreisgebilde dargestellt werden. Ein bekanntes Gemälde, mit dem sich die Schüler u. a. beschäftigt haben ist das “Simultanfenster auf die Stadt“ von Robert Delaunay, ebenfalls aus dem Jahr 1912. Am Dienstag besuchten die Projektteilnehmer mit ihrer Leiterin Frau Segschneider die Hamburger Kunsthalle, wo sie viele weitere Bilder und Werke dieser und anderer Kunstrichtungen bewundern konnten. In diesem Projekt haben die Schüler die Aufgabe, ein Teil eines Bildes zu zeichnen, um es später zu einem großem Bild zusammenzufügen. Damit wird die Geschichte der Kunst und das Zeichnen eigener Werke verbunden. Die Schüler werden am Donnerstag ihre Bilder aushängen, sodass andere diese bewundern können.
von Alina, Vanessa und Laura
In dem Projekt Grundlagen für höhere Mathematik geht es, wie zu erwarten um Mathematik. Der Leiter dieses Projekts ist Herr Jarych. Leider befinden sich nur 8 Schüler/innen in diesem Projekt. Wie gesagt geht es in diesem Projekt um die Grundlagen der höheren Mathematik.
Die Schülerinnen und Schüler waren in 2 Gruppen aufgeteilt und erarbeiteten selbständig mit Unterstützung von Herrn Jarych und Herrn Paulsen grundlegende Phänomene der Mathematik. Hoch lebe die Rechenkunst!
von Leon & Thomas
Einzigartige Klänge! Herrausragende Musik!
Unter der Leitung von Herrn Heidenreich findet dieses Jahr in der Projektwoche der Austausch mit dem Blue Lake Fine Arts Camp aus Amerika statt. Das Orchester ist eine professionelle Marchingband und spielt hervorragend. Ein Interview von Claas : Claas spielt Posaune in der Symphonic Band und ist sehr begeistert von den Amerikanern. Er meinte, dass die Amerikaner eine einzigartige und professionelle Musik produzieren. Fast jedes Mitglied der Symphonic Band hat eine Schülerin / einen Schüler bei sich zu Hause aufgenommen. Alle sind sehr begeistert von diesem Projekt und freuen sich auf das Konzert am Mittwochabend den 26. Juni 2019.
von Janna & Zoe
Die Bücherminions sind schon in den Büchern vertieft, als wir in den Raum kommen. In dem Projekt geht es rund um die Schulbücherei. Sie haben in einer Buchhandlung 10 neue Bücher für die Bücherei erworben, welche von dem Förderverein bezahlt wurden. Außerdem haben sie neue Schilder für die verschiedenen Genres gebastelt. Das Bücherminions Projekt wird von Frau Pusse geleitet und hat 10 Teilnehmer. Einige von ihnen sind auch in der Bücherminions-AG, welche die Schule anbietet und kümmern sich um die Bücherei und das Verleihen. Die Schüler haben auch noch Bücherwünsche aufgeschrieben, welche sie an Frau Pusse weiterleiten. Sie wird dann entscheiden, ob diese in das Inventar der Bücherei aufgenommen werden. Das Ziel des Projektes ist es, die Bücherei neu zu gestalten und eine besser Ordnung in das System zu bringen.
von Juliana & Laura
Das lustigste Projekt der Woche
Von Weitem hört man die Musik und plötzlich erhebt sich eine Stimme, beim Öffnen der Tür sieht man dann die kostümierten Jungen und Mädchen - schnell wird klar hier spielt man Theater.
Frau Köster leitet das Projekt Theater spielen. Sie möchte mit dem Projekt erreichen, dass die Kinder Spaß haben werden und ihre Angst überwinden können. An dem Projekt nehmen 13 Schüler/Schülerinnen teil. Die Leiterin hat sich für das Projekt entschieden, weil sie auch gerne schauspielert. Das Stück, das die Kinder spielen, heißt „Ein Drehtag in Studio 13“. Wenn ihr jetzt gespannt seid, worum es geht, besucht doch die Aufführung am Donnerstag.
von Dustin & Leon
In der Tanzschule Rönnfeldt unter der Leitung von Frau Renken und Frau Hußmann fand das Projekt ,,Modern Dance“ statt. Jeden Morgen, bevor sie die schwierigen Tänze einstudieren, dehnen sie sich erstmal. „Modern Dance“ ist ein Tanz für jeden Tanztyp. Es ist eine Mischung aus schnellen und harten, dennoch korrekten und auch weichen Bewegungen, die manchmal dem Tanzstil des Hip Hops und des klassischen Balletts ähneln. Während man die Bewegungen ausführt, ist der Körper immer angespannt. Frau Renken ist sehr begeistert von dem Ehrgeiz der Schülerinnen / Schüler.
von Janna & Zoe
Ich bin Stark!
Schon von Weitem hört man das Kampfgeschrei der Mädchen vom Projekt “Ich bin stark!“, welches von Frau Grewe und Frau Manthey ins Leben gerufen wurde. Im Raum 124 lernen die Schülerinnen mithilfe von Rolf Bayer, welcher in der deutschen Meisterschaft des Kampfsportes “Wing Tsun“ den fünften Platz belegte, sich selbst zu verteidigen. Er brachte ihnen einige Abwehrmethoden bei, damit sich die Mädchen im Falle eines Angriffs zu helfen wissen. Eine von ihnen erklärte: „Man sagt ja immer Mädchen sind schwach, aber falls ein Mann uns belästigen will, haben wir hier gelernt, uns zu verteidigen.“ Ebenfalls erlernen die Schülerinnen einige Rollenspiele, welche sie am Donnerstag im Forum vorführen werden. Am Mittwoch besucht der Selbstverteidigungskurs den Kletterpark in Hademarschen, wo sie die Hälfte der Zeit klettern werden. Die andere Hälfte werden sie dazu nutzen den Zusammenhalt und das Vetrauen innerhalb des Teams zu stärken. Dafür bietet der Kletterpark ein spezielles Programm mit unterschiedlichen Teamaufgaben an. Das Ziel des Projekts ist es, dass Mädchen sich im Notfall selbst schützen können.
von Alina & Lara & Vanessa
Frühstück aus aller Welt
Bereits im Flur konnte man den leckeren Geruch der verschiedenen Früchte aus dem Raum 112 wahrnehmen. Dort begrüßten uns die Projektleiter Frau Uhlmann und Herr Richters, die das von den Schülern vorbereitete Essen probierten. An der heutigen Tagesordnung standen Obstsalat, Smoothies und Wraps, inspiriert von afrikanischen Rezepten. Denn jeden Tag bereiten sie neue Gerichte aus verschiedenen Ländern zu, damit die Kinder Mahlzeiten aus anderen Kulturen kennenlernen können. Welches Land am nächsten Tag ansteht, dürfen sich die Schüler selbst aussuchen. Gestern gab es beispielsweise Crêpes und Omelettes, da das Thema Frankreich an der Reihe war. Zwei der Schüler erzählten: „Die Crêpes haben uns am besten geschmeckt!“ In Gruppen probieren sie die unterschiedlichen Rezepte begeistert aus. Dabei bringt jeder die benötigten Zutaten von zuhause mit. Am Donnerstag starten die Kinder einen Pausenverkauf mit dem selbstgemachten Essen für die anderen Schüler.
von Alina & Lara & Vanessa
Was ist ein Podcast
Ein Podcast ein eine Serie von meist abonnierbaren Mediendateien ( Mp3 oder Mp4) über das Internet. Das Kofferwort setzt sich zusammen aus der englischen Rundfunkbezeichnung Broadcast und der Bezeichnung für den tragbaren MP3-Player mit dessen Erfolg Podcasts direkt verbunden wurden
Um 2016 wurden Podcasts vor allem über Smartphone gehört. Durch die wachsende Verbreitung von Smartphone und den Erfolg einzelner Podcasts wie über „Serial“ oder „Sanft und Sorgfältig“ bzw. „Fest und Flauschig“ sind Podcasts seit dem Jahr 2015 von Jahr zu Jahr populärer geworden. Ein einzelner Podcast besteht aus einer Serie von Medienbeiträgen (Episoden) die über einen Web-Feed automatisch bezogen werden können
Geschichte des Podcasts
Als Erfinder des Podcastings gelten Tristan Louis der das Konzept im Jahr 2000 erstmals vorschlug und Dave Winter der es leicht modifizierte.
Podcast am GHO
Wir fragten Ole Themsfledt der in dem Projekt Podcast ist
Wie gefällt es dir dort? Es ist sehr cool da wir Herr Bruhns als Lehrer haben und ich sehr witzige Kameraden habe
Was macht ihr dort ? Am Anfang haben wir uns verschiedene Podcast angehört und geguckt wie man so etwas macht und jetzt machen wir ein Podcast
von Johannes & Yannick & Tom
Heute waren wir bei der Rock-Band zu Besuch um einen Einblick in das Projekt zu bekommen. Als wir uns dem Raum nährten wurden wir mit SEHR SEHR lauter Musik empfangen und wir müssen sagen das wir es so gut fanden obwohl es erst der 2te Tag war und wir sagen einfach nur WOW wie die Schüler/innen schon spielen. Dazu haben wir noch ein exklusives Interview bekommen von einem aus der Rock-Band. Im Interview sagte die Person dass, die Schüler ein Lied einstudieren um es am ende der Projektwoche vorzuführen. Er sagte auch noch dass, die Schüler das Instrument praktisch in ein und halb tagen gelernt haben und gleich dazu noch ein schwieriges Lied. Wir haben Respekt vor der Rock-Band und deren Lautschtärke.Wir sind schon sehr gespandt auf denn Rocksong von der Rock-Band.
Wir hoffen dieser Bericht hat euch gefallen und wenn ich auf dem GHO seid Wünscht euch die Rock-Band.
von Leon & Thomas
Magst du gerne unbekannte Spiele aus aller Welt und von den du noch nie gehört hast, dann bist du hier genau richtig beim Projekt Spiele aus aller Welt.
Dieses Projekt unter der Leitung von Frau Lembke & Frau Reineck ist für die 20 Schüler eine Abwechslung, bei der sie Spiele spielen, die man als „Bewegungsspiele“ oder „Geschicklichkeitsspiele“ bezeichnen kann.
Wir Interviewten einen der 20 Schüler: Michel Stöcken.
Wie gefällt dir das Projekt?
Gut, insgesamt gefällt es mir.
Was gefällt dir gut?
Mir gefällt das Spiele-Kennenlernen.
Wie ist deine Meinung zu diesem Projekt?
Ein insgesamt gutes Projekt es gibt natürlich Spiele, die einem besonders gefallen und andere, die einem nicht so zusagen, aber es bringt viel Spaß, neue Spiele kennenzulernen.
von Ben & Daniel &Jonah
„Baby, I´m sorry (i´m not sorry)...“ - Schon von Weitem hört man die Musik des Tanzkurses der diesjährigen Projektwoche. Beim Betreten des Raumes sieht man die Schüler und Schülerinnen, die sich begeistert zu der Musik bewegen. Die Leiterinnen des Projekts, Gina Wanke, Lara-Sophie Ernecke und Frau Eilers, bringen den Jugendlichen ihre Tanzkünste bei. Dabei legen sie einen besonders hohen Wert auf den Spaß beim Tanzen. An der Tagesordnung stehen unterschiedliche Tanzarten wie beispielsweise Discofox, Tango, Cha-Cha-Cha und Squaredance. Die Musikrichtung variiert je nach Tanz. Die meisten Schüler hatten schon Erfahrung im Discofox, während ihnen die anderen Tanzschritte noch unbekannt waren. Eine Schülerin stellte die Behauptung auf, dass Frauen im Tanzen begabter wären als Männer. Ein Junge entgegnete: „Da hat sie nicht ganz unrecht“. Im Laufe der Woche konnten die Projektleiterinnen jedoch bei allen eine positive Entwicklung feststellen. Wer sich für das Tanzspektakel interessiert, kann die Tänzer im Forum der Schule antreffen. Das Tanzprojekt beginnt regulär um 8 Uhr und endet gegen 13 Uhr. Die Redaktion der Projektwochenzeitung empfiehlt den Tanzbegeisterten unter den Lesern, bei der Vorstellung der erlernten Tänze am Donnerstag vorbeizuschauen.
von Alina & Lara & Vanessa
Buenos Dias!
Hier im Raum 111 wird fleißig Spanisch gelernt. Bisher haben die Schüler gelernt, sich vorzustellen, im Moment arbeiten sie an einer Vorstellung über ein spanischsprachiges Land oder eine spanischsprachige Insel. Einige Schüler wollen auch nach Spanien reisen und ihr Gelerntes anwenden. In den ersten Tagen haben sich die Schüler Ausschnitte von Serien auf Spanisch angesehen. Das Ziel dieses Projekts ist, die Basics der Sprache bzw. ein wenig über die spanische Kultur zu lernen. Und somit sagt man in Spanien zum Abschied: Hasta luego!
von Eric & Hannah & Kevin
Доброе утро, gesprochen auch Dobre utra oder auf Deutsch: Guten Morgen. „Es ist schon schwer, eine neue Sprache zu lernen, weil die Buchstaben sich sehr zu den deutschen unterscheiden“, erzählte uns eine Schülerin. Gelernt haben sie bisher die Basics wie z.B.: Wie heißt du? oder Wie geht es dir? Und die dazu gehörigen Antworten. Eine andere Schülerin meinte: „Das Projekt ist sehr lustig, da wir eine neue Sprache lernen und wir nichts davon aussprechen können.“ Auf unsere Frage Würdet ihr auch in die russisch sprachigen Gebiete reisen und euer Wissen auch anwenden? sagten die Schülerinnen: „Ja, warum nicht?“ Das Ziel ist russisch zu lernen. Und damit sagen wir до свидания!
von Eric & Hannah & Kevin
Nahostkonflikt
Seit dem 20. Jahrhundert bekriegen sich Palästina und Israel. Der Grund dafür war die Gründung des Staates Israel, welcher entstand, weil die Juden einen eigenen Staat gründen wollten. Daraufhin wurde der UN-Teilungsplan entwickelt, welcher für Einschränkungen im palästinensischen Staat sorgte.
Also begannen die Palästinenser für ihr Land und gegen die Israeliten zu kämpfen. Der gegenseitige Hass der beiden Länder besteht bis heute.
Das Projekt „Nahostkonflikt“, welches in den Räumen 102 und 015 stattfand, behandelt die Gesichtspunkte des gesamten Themas. Die Leiter Herr Wolpmann, Herr Obermann und Herr Duncker erzählten den Schülern in Gruppen an verschiedenen Tagen etwas zur Geschichte, zur Religion und zur politischen Lage des Konflikts. Die Projektteilnehmer arbeiteten fleißig viele Informationen zum Thema heraus, sodass sie am Ende der Woche zu richtigen Experten wurden.
Eine Vorstellung findet am Donnerstag nicht statt, falls Ihr jedoch Fragen zum Nahostkonflikt habt, seid Ihr bei den Projektteilnehmern gut aufgehoben.
Golfen
Bei dem Projekt Golfen wurden die Schüler in 2 Gruppen eingeteilt, die Anfänger und die Fortgschrittenen. Die Anfänger haben erstmal auf dem Sportplatz geübt, während die Fortgeschrittenen schon auf Gut Apeldör spielten. Gut Apeldör hat mehrere Trainer zur Verfügung gestellt, um den Schülern das bestmögliche Erfolgserlebnis zu geben. Die Fortgeschrittenen, durften am 2. Tag bereits über den Platz gehen und dort nach den Regeln des Golfclubs spielen. Die Anfänger sind am letzten Tag wieder auf dem Sportplatz des GHO, sie üben das chippen und dürfen gegen eine riesige Dartscheibe schießen. Je nachdem, wo der Ball an der Dartscheibe hängen bleibt, gibt es mehr oder weniger Punkte. Die Anfänger wurden von Frau Götzl betreut und die Fortgeschrittenen von Herrn Simon, jedoch hatten beide Gruppen noch 1-2 Trainer des Golfclubs Apeldör. Das Ziel des Projektes ist es, die jüngere Generation vom Golfsport zu überzeugen und so dazu anzuregen auch nach dem Projekt den Golfsport weiterzuverfolgen.
Laura & Juliana & Eric & Max
Als wir den Raum 106 betraten, sahen wir viele Plakate, die die Schüler gestalteten, während im Hintergrund auf dem Whiteboard eine Serie namens „The West Wing“ auf englisch abgespielt wurde. Die Projektteilnehmer beschäftigten sich mit politischen Themen, die Amerika betreffen. Die Leiter des Projekts, Herr Mitterer und Herr Schiek, lehrten den Schülern, wie der US-Präsident gewählt wird, welche Funktion der Kongress hat und welche Rolle die Verfassung dabei spielt. Unter anderem stellten sich die Jugendlichen vor, sie wären ein deutscher Politiker und verfassten eine eigene Rede. Wer die Rede über den Ausbau des Internets und anderen uns betreffenden Themen lesen möchte, sollte am Donnerstag unbedingt im Projektraum 106 vorbeischauen. Anschließend kann man sich Ausschnitte der Serie ansehen, mit der sich die Schüler ebenfalls beschäftigten.
von Alina & Lara & Vanessa
Projektwochen Zeitung
Wildes Tippen auf den Tastaturen - das ist das Projekt der Projektwochenzeitung. Die Teilnehmer sind fleißig am Artikel schreiben und einige am Projekte interviewen. Die Zeit vergeht wie im Flug während die Informationen aufgenommen und eingetippt werden. Herr Haase ist der Projektleiter und passt auf die 23 Teilnehmer auf. In den Pausen werden Computerspiele gespielt und manche dürfen sich ein Eis holen. Danach geht die harte Recherche weiter und die Tastaturen laufen warm von dem ganzen Tippen. Die meisten Berichte sind schon in den ersten Tagen fertig geworden und es wird nur noch an Kleinigkeiten gearbeitet. Das Ziel ist es, etwas über jedes Projekt herauszufinden und eine Internetzeitung zu erstellen.
von Janna & Zoe