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Das KoDorf Urbanes Leben und Arbeiten auf dem Land

Stadt oder Land?

Für die meisten von uns gibt es in dieser Frage keine Wahl. Die Stadt ist für unseren Lebensstil elementar. Gleichzeitig verkommt sie zunehmend zum notwendigen Übel: Retortenarchitektur, Lärm, Hektik und steigende Mieten lassen das Land mehr und mehr zum Sehnsuchtsort werden — zum Refugium, in dem man Kraft tanken, die Natur genießen und sich bauliche Qualität noch leisten kann.

Beides!

KoDörfer sind Dörfer für Menschen, die sich nach bezahlbarem Wohnraum ebenso sehnen wie nach guter Architektur, nach Naturnähe ebenso wie nach Inspiration, nach Rückzug ebenso wie nach Gemeinschaft. Abgeschieden, aber dennoch nicht vereinsamt, reduziert, aber mit allem bestückt, was ein gutes Leben ausmacht.

Kuhdorf? KoDorf!

KoDörfer bestehen aus einer Ansammlung von kleinen Häusern und einigen zentralen Gemeinschaftsgebäuden: Einem Coworkingspace, einer Küche mit langer Tafel, Seminarräumen, einer Dorfschenke oder einem gemütlichen Café, vielleicht auch ein Kulturraum, ein Kindergarten — kurzum: alles, was Menschen in der Stadt hält.

Durch die immer wieder durchmischte Bewohnerschaft begegnen einem bei jedem Besuch alte und neue Gesichter. Und wer mal für einige Tage wieder Familie oder Freunde um sich versammeln möchte, mietet einfach mehrere Häuser und verwandelt das Dorf in sein Dorf.

Wie funktioniert's?

Die Kosten für die kleinen Holzhäuser werden Dank Vorfertigung und Standardisierung minimiert. Wer kein Geld hat für den Kauf, kann als Mieter zum KoDörfler auf Zeit werden. Um das Vermietungsmanagement und die Pflege der Gemeinschaftsflächen und –gebäude kümmert sich zentral eine Genossenschaft. Durch die Mischung aus Privatbesitz (die Häuser) und Genossenschaft (das Grundstück) wird Spekulation verhindert. Eigentümer können ihre Häuser jedoch jederzeit zu frei verhandelbaren Preisen verkaufen. Niemand wird in Strukturen festgehalten, die nicht passen.

KoDörfer und ihre Nachbarn

Wir glauben an Synergieeffekte zwischen KoDorf und Gastgebergemeinden. So können unsere Bewohner zu einer höheren Auslastung kommunaler Kindergärten und Schulen beitragen oder aber eine eigene Kita bauen, die dann auch der Gemeinde zur Verfügung steht. Ebenso denkbar: Der Betrieb von Kulturräumen, Dorfkneipen, Tante-Emma-Läden und so weiter.

Was uns antreibt

Wir träumen davon, zeitgleich an verschiedenen Orten damit zu beginnen, unser Leben und unsere Umgebung wieder stärker selbst zu bestimmen. In einer gesunden Mischung aus Rückzug und Gemeinschaft. Aus Arbeit und Leben. Aus Bodenständigkeit und Luftsprüngen!

Was bisher geschah

Am Anfang stand ein Traum: Ein Dorf mit anderen Menschen errichten, als Auszeit vom Großstadtleben, als Treffpunkt für Freunde, Familie und Gleichgesinnte, als Bühne und Refugium. Kurz - ein Stück Heimat auf dem Land. So ist MEERLEBEN entstanden, ein kleines Dorf an der Ostsee, bestehend aus 13 Individualhäusern und einem Gemeinschaftshaus. Die ersten sieben Häuser sind bereits gebaut, der zweite Bauabschnitt steht unmittelbar bevor. Mit dem KoDorf entwickeln wir das Konzept nun weiter und wollen auch in anderen Regionen das Landleben neu erfinden.

Prototyp MEERLEBEN: www.meerleben-baugemeinschaft.de

Werde zum KoDörfler

Ansprechpartner

Beratung und Presse: Frederik Fischer, Chefredakteur piqd, frederik.fischer@kodorf.de

Grundstücke und Architektur: Patric F. Meier, agmm Architekten + Stadtplaner, meier@agmm-architekten.de

Philosophie, Storytelling und Community Building: Katrin Frische, Corporate Storytelling, info@frische-biografien.de

Presse

Medium

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Süddeutsche Zeitung

Märkische Allgemeine Zeitung

BlogBohème

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bento

Deutschlandfunk nova

Deutschlandfunk Kultur

V.i.S.d.P. Katrin Frische, www.frische-biografien.de

Created By
Katrin Frische www.frische-biografien.de
Appreciate

Credits:

Katrin Frische

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