INSTITUT FÜR FORSCHENDE KUNST IM VIRTUELLEN RAUM

Das „INSTITUT FÜR FORSCHENDE KUNST IM VIRTUELLEN RAUM“ setzt sich mit den Möglichkeiten auseinander, hochauflösende und dreidimensionale Umgebungen mit dem Künstler so zu erschaffen, daß eine freie interaktive, schöpferische Anwendung generiert wird.

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WELCHE MÖGLICHKEITEN BIETEN VIRTUELLE RÄUME, IN DENEN UNSERE PHYSIKALISCHEN GESETZE NICHT GELTEN?

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Angestrebt wird eine größtmögliche Schaffensfreiheit, um ein breites Spektrum für den Kunstschaffenden auszuarbeiten und zu erforschen. INNERHALB DREIDIMENSIONALER, RAUMGREIFENDER KUNST-PROJEKTE WERDEN RAUMSTRUKTUREN IM VIRTUELLEN RAUM MODIFIZIERT UND AUSGELOTET. Es sollen persistente Welten und eine Umsetzung in den realen Raum geschaffen werden. Ebenso wird der Fokus auf Kunstgattungen, wie Malerei, Fotografie bis hin zur Installation als Raum-Kunst gelegt. Ziel ist es, zwischen den virtuellen Räumen und dem realen Raum völlig barrierefrei zu interagieren.

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Durch eine unmittelbare Zusammenarbeit mit Programmierern, 3D Artists und Künstlern der klassischen Disziplinen ensteht eine sich kontinuierlich erweiternde Arbeitsplattform für „Virtuelle Kunsträume“. Diese stehen sowohl als Einzelplatz wie auch als Mehrbenutzer Version zu Verfügung.

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ÄSTHETIK, AUSDRUCKSFORM, POESIE UND ERFINDUNGSGEIST STEHEN IM VORDERGRUND DER ARBEIT, DIE AUCH MIT PHOTOGRAFISCHEN SOWIE MALERISCHEN MITTELN ERSTELLT UND BEGLEITET WERDEN.

Um dies zu erreichen, sollten alle technischen Module identifiziert, ausgeschöpft und integriert sein. So entsteht eine unmittelbare schöpferische Ausdruckssprache, die dem Künstler neue erweiterte Dimensionen zu seiner Ideenwelt eröffnet und erlaubt.

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Ein interdisziplinärer Austausch mit Vertretern aus Fachbereichen wie Kunsttherapie, Ergotherapie oder auch Verhaltensforschung soll helfen die Vorgänge aus anderen Perspektiven zu analysieren und zu erklären.

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Das IFKVR sollte die Zukunft unserer Gesellschaft in positiver Form gestalten und die Kunst und seine Künstler_innen zeitgemäß positionieren. Diese weiterführende Arbeit möchte kulturorientiert in Interaktion stehen und vermitteln. In einer extrem sich verändernden wissenschaftlich-technischen Welt, sollte sich die Idee des Institus zu einem festen kulturellen Bestandteil entfalten und transformieren, um damit die Kunst in einen aktuellen zusätzlichen Kontext zu setzen und das ohne ihr dabei ihre Eigenwilligkeit und Originalität zu nehmen.

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DAS IFKVR MÖCHTE WEGE FINDEN, DIE KUNST INS 21. JAHRHUNDERT ZU FÜHREN.

Das IFKVR stellt eine technische Plattform mit modernstem Arbeitsgerät zu Verfügung. Performante Workstations, verschiedene VR-Headsets, Controller und Motion Capturing ermöglichen auch auf technischer Ebene ein kreatives Arbeiten. Alle Arten von Künstlern, Kreativen, Programmierern und Interessierten sind willkommen die Möglichkeiten zu nutzen. Wir freuen uns über einen Austausch und sind offen für Interessierte und Probanden.

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Für einen Termin schreiben Sie bitte an:

info@ifkvr.de

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INSTITUT FÜR FORSCHENDE KUNST IM VIRTUELLEN RAUM

  • Gründung und Leitung: Fabian Baumgärtner, Klaus Haas
  • Micha "Colory" Krebs: freischaffender Künstler
  • Katrin "Chawila" Weiland: freischaffende Künstlerin
  • Günther Schrenk: Leitung Programmierung
  • Brigitte Höh: Kunsttherapie
  • Hilda Garman: freischaffende Künstlerin
  • Peter "Momoshi" Herr: freischaffender Künstler
  • Nadi‘Haas: freischaffende Künstlerin, Layout & grafische Gestaltung

KONTAKT: info@ifkvr.de

Büro und Atelier in der Nimrodtstr. 10, 90441 Nürnberg.

Besuchszeiten Mo-Fr 13:00 - 18:00 Uhr

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