AUFGABE 1
Ergänze:
Direktor • Pferd • Rechnung • Zirkus • Tiere • Elefant • Wiesen • Hologramme • Einsatz • Welt
Hologramme als Zirkustiere
Zu einem 1. _____ gehörten lange Zeit auch Tiere. Seit einigen Jahren wurde aber die Haltung besonders von Wildtieren immer stärker kritisiert. Der Zirkus Roncalli verzichtet inzwischen ganz auf 2. _____ und hat eine neue, tierfreie Show entwickelt. Statt mit echten Tieren zu arbeiten, verwendet Roncalli nun 3. _____ , also scheinbar dreidimensionale Projektionen. Bei den Zuschauern kommt das meist gut an.
SPRECHER IM ZIRKUS: Am Anfang war das 4. _____ .
REPORTER: Pferde aus Goldstaub oder ein 5. _____ , der Kunststücke macht. Alles ohne den 6. _____ lebender Tiere. Das deutsche Traditionsunternehmen Roncalli führt mit Hologrammen den Zirkus in ein neues Zeitalter. Für 7. _____ Bernhard Paul ist Wandel ein Teil des Geschäfts.
BERNHARD PAUL (Zirkusdirektor): Es gibt halt nicht mehr grüne 8. _____ , wo man mit dem Zirkus gastiert, sondern man gastiert auf irgendeinem Innenstadtparkplatz oder so etwas. Also, die Lebensumstände für Tiere haben sich geändert. Deswegen muss man auch dem 9. _____ tragen. Man muss die 10. _____ beobachten und auch die Veränderungen und die Kurskorrekturen vollziehen immer wieder.
AUFGABE 2
Männlich (der), weiblich (die) oder sächlich (das)?
1. … Dampfmaschine
2. … Traditionsunternehmen
3. … Holographie
4. … Goldstaub
5. … Kurskorrektur
6. … Hologramm
7. … Laserbeamer
8. … Nylonfaden
9. … Artist
10. … Konzept
AUFGABE 3
Ergänze im Präsens:
1. Auch das Zirkuszelt (haben) _____ das Team um Birger Wunderlich virtuell nachgebaut.
2. Sie (können) _____ wie ein Künstler mit den Elementen neue Arrangements gestalten, Welten zusammenstellen und sich dann durch diese Welten bewegen.
3. Für Direktor Bernhard Paul (sein) _____ Wandel ein Teil des Geschäfts
4. Man muss sagen: „Was ist das? Das (haben) _____ ich noch nie gesehen!“
5. Bei der nächsten Tournee (sollen) _____ die virtuelle und die reale Welt noch mehr miteinander verschmelzen.
6. Man (dürfen) _____ nicht da sitzen und sagen: „Ich weiß genau, was jetzt kommt.“
7. Deswegen (müssen) _____ man auch dem Rechnung tragen.
8. Man (müssen) _____ die Welt beobachten und auch die Veränderungen und die Kurskorrekturen vollziehen immer wieder.
9. So (können) _____ der Blickwinkel der Betrachter zur Projektionsfläche und den Animationen errechnet werden.
10. Zu Beginn der Show (sein) _____ Hologramme die Stars der Manege.
AUFGABE 4
Ergänze:
aufwendig • Umsetzung • artgerecht • Härchen • gastieren • Goldstaub • virtuell• Manege • hauchdünn • Blickwinkel
1. sehr dünn = _____
2. hier: so, dass etwas viel Zeit und Mühe brauch = _____
3. hier: mit einer Show/einem Programm in einer Stadt zu Gast sein = _____
4. die Realisierung; die Durchführung = _____
5. ein kleines oder dünnes Haar = _____
6. so, dass etwas nur am Computer oder im Internet existiert = _____
7. sehr viele sehr kleine goldene Teilchen = _____
8. zum Tier passend; der Natur des Tieres entsprechend = _____
9. hier: die Richtung, aus der man auf etwas guckt = _____
10. die runde Fläche in der Mitte eines Zirkuszelts, auf der Artisten und Tiere auftreten = _____
AUFGABE 5
Ergänze:
Herzogtümer • Hansestädte • Land • Deutschland • Reich • Verfassung • Fürstentümer • Teppich • Königreiche • Staat
Deutschland – Ein Flickenteppich
1. _____ war vor 1871 ein sogenannter „Flickenteppich“ (ein sehr bunter 2. _____ , der aus verschiedenen Materialien zusammengesetzt ist). Deutschland existiert als 3. _____ erst seit Ende des 19. Jahrhunderts und ist bis heute föderalistisch geprägt. Das heißt, dass das 4. _____ aus verschiedenen Bundesländern besteht. Nach der 5. _____ vom 16. April 1871 bildeten 6. ______ (wie Preußen und Bayern), Großherzogtümer (wie Baden und Hessen), 7. _____ (wie Nassau und Anhalt), 8. _____ (wie Lippe und Waldeck) und die 9. _____ (wie Lübeck und Hamburg) zusammen ein 10. _____ .
AUFGABE 6
Ergänze im Präteritum (ovt):
1. Wieso das so (sein) _____ , haben Diego und Martina schon sonnenklar geschrieben.
2. Es (geben) _____ 1870 aus politischen Gründen Reibungen zwischen Preußen und Frankreich.
3. In diesem Krieg (kämpfen) _____ nicht nur die norddeutschen Staaten, sondern auch die süddeutschen gegen Frankreich.
4. Deutschland (sehen) _____ vor 1871 ganz anders aus als heute.
5. Einen Einheitsstaat zu gründen, war bis dahin noch nicht möglich; es (geben) _____ ja keine Einheit!
6. Nach dem gemeinsamen Sieg der deutschen Staaten über Frankreich (werden) _____ am 18. Januar 1871 im französischen Versailles das Deutsche Kaiserreich proklamiert.
7. Ende des 18. / Anfang des 19. Jahrhunderts (annektieren) _____ Frankreich einige Teile Deutschlands, vor allem im Westen und Nordwesten.
8. Napoleon (sein) _____ so um 1805 sehr einflussreich in Deutschland.
9. Übrig (bleiben) _____ die Gebiete Rheinbund, Preußen und Österreich.
10. Diese Konflikte (führen) _____ letztendlich zum Deutsch-Französischen Krieg.
AUFGABE 7
Übersetze N-D:
1. Gerüchte verbreiten sich. Bewijzen = _____ lässt sich jedoch nichts.
2. Dieses Wort ist als umgangssprachlich zu kenmerken = _____ .
3. Wo endet der erste tekstgedeelte = _____ dieses langen Textes?
4. Eine beoordeling = _____ der Lage ist schwierig, weil die Beweise fehlen.
5. Was concluderen = _____ die Forscher aus den Ergebnissen der Studie?
6. Es tut mir leid, ich bin zojuist = _____ erst angekommen.
7. Es regnet. Wir haben keinen Schirm dabei, dus = _____ werden wir nass.
8. Hast du das gehört? Ergens = _____ knallte eine Tür zu.
9. Das stimmt welliswaar = _____ , aber nur für bestimmte Altersgruppen.
10. Stimmen alle gegevens = _____ auf dieser Website?
AUFGABE 8
Ergänze:
zogen • erlebten • pflegte • war • übten • gehörten • waren • existierte • entfalteten • konnten • wurden
Kunst und Kultur in den 1920er Jahren
So grau der politische Wirklichkeit der Weimarer Republik 1. _____ , so glanzvoll 2. _____ ihre Kunst und Kultur, die frei von Zensur zur Entfaltung gelangen 3. _____ . Sie 4. _____ in den 1920-er Jähren eine Blütezeit. Viele Künstler 5. _____ mit ihren Kunst scharfe Gesellschaftskritik an den Missstande der Zeit. Bis dahin unbekannte Formen der Massenkultur 6. _____ sich nach amerikanischer Vorbild in einem rasanten Tempo. Kinos 7. _____ immer beliebter. Sportveranstaltungen 8. _____ erstmals einen Massenpublikum an. In der verbreiteten Erinnerungskultur stehen diese Jähre für kulturellen Experimentierfreudigkeit und für ausschweifende Partyen. Vor allem Musik und Tanzvergnügen 8. _____ zum Lebensstil der „Goldenen Zwanziger“, die allerdings so golden nur für wenige Reiche waren. Neben der großstädtischen Avantgarde, die heute Inbegriff des Weimarer Kultur ist, 9. _____ aber auch eine bürgerliche Kultur, die von der Moderne unbeeindruckt ihre Ideale 10. _____ .
AUFGABE 9
Übersetze D-N:
1. Sie verabschieden sich und trennen = _____ sich an der Straßenecke.
2. Die Bedeutung der Wahl ist ausschlaggebend = _____ .
3. In seiner E-Mail lehnt er die Einladung eindeutig = _____ ab.
4. Dieser Film spielt demnächst = _____ im Kino.
5. Ich habe Bauchschmerzen, ansonsten = _____ geht es mir gut.
6. Seit Januar 2002 ist der Euro die offizielle Währung = _____ Europas.
7. Sie war neidisch = _____ auf ihn, weil er im Lotto gewonnen hat.
8. Könntest du mir erklären, was dieses Bild darstellen = _____ soll?
9. Wir fahren durch die Gegend = _____ und genießen die Natur.
10. Er möchte dich mit seinen Worten nicht demütigen = _____ .
AUFGABE 10
Mehrzahl:
1. das Zimmer – die _____
2. das Kissen – die _____
3. die Mütze – die _____
4. der Junge - die _____
5. das Kind – die _____
6. die Uhr – die _____
7. der Schneeanzug – die _____
8. der Säugling - die _____
9. das Babys – die _____
10. der Schrank – die _____
AUFGABE 11
Imperativ:
1. Einzahl: besuchen - _____
2. Mehrzahl: sehen - _____
3. Höflichkeitsform: legen - _____
4. Einzahl: zuhören - _____
5. Mehrzahl: helfen - _____
6. Höflichkeitsform: kaufen - _____
7. Einzahl: spielen - _____
8. Mehrzahl: halten - _____
9. Höflichkeitsform: schicken - _____
10. Einzahl: versuchen - _____
AUFGABE 12
Ergänze:
Hotelmitarbeiter kippen mit SUV um
Zwei Hotelmitarbeiter in Berlin sind mit d_1_ SUV (m) ein_2_ Gastes (m) verunglückt. Der Fahrer bog am Samstag auf d_3_ Weg (m) vom Hotel Adlon zu ein_4_ Tiefgarage (v) in Richtung Brandenburger Tor ab, wie die Polizei mitteilte. Der 29-Jährige habe die Kontrolle über d_5_ Geländewagen (m) verloren, die Gründe sind noch unklar. Das Auto kippte auf d_6_ Fahrerseite (v).
Ein_7_ 19-jähriger Beifahrer (m) wurde leicht verletzt, der Fahrer blieb unversehrt. Es habe sich "in keiner Weise um ein_8_ Spritztour (v)" gehandelt, sagte eine Sprecherin d_9_ Hotels (o). Der Fahrer sollte das Auto im Auftrag d_10_ Gastes (m) parken.