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Ein Video Mit Message #Savetheocean

Wie Videograf Philip Ruopp mit einem intensiven Kurzfilm gegen die Verschmutzung der Weltmeere protestiert

Mal Hand aufs Herz: Haben wir nicht alle ein Anliegen, für das wir leidenschaftlich brennen? Für Videograf und Geschäftsführer von vg mediastudio Philip Ruopp ist es der Erhalt unserer Weltmeere. Mit einem emotionalen Kurzfilm möchte er auf das Problem der Verschmutzung durch Plastik aufmerksam machen. Das Besondere: Philip hat seinen Kurzfilm „Plastik in unseren Meeren“ allein aus Videomaterial von Adobe Stock geschnitten. Hier gibt er euch praktische Einblicke in seinen Workflow. Los geht’s!

Zu Beginn steht die Storyline

Um ein möglichst hohes Maß an Emotionen und somit Aufmerksamkeit zu erzielen, baut Philip eine Storyline nach den folgenden vier Punkten auf: Emotion, Problem, Lösung, Aufforderung. Die meisten von uns assoziieren das Meer mit Entspannung und Freizeitspaß. Auch sind die Ozeane Heimat für mehr als 2,3 Millionen Tierarten. Mit Videos von hypnotischen Wellen oder einer Walmutter mit ihrem Kalb zeigt Philip die Schönheit der Natur. Kurz darauf bildet er einen starken Kontrast mit Aufnahmen von müllüberladenen Gewässern, um auf das Problem der Verschmutzung unserer Meere aufmerksam zu machen. Verstärkt wird die Wirkung der eindringlichen Sequenzen durch prägnante Fakten von Experten des Naturschutzbund Deutschland und dem Alfred-Wegener-Institut. Philip fügt zunehmend Videos hinzu, die Menschen bei der Beseitigung von Müll, beim Aufräumen von Stränden zeigen und die Aufforderung ist klar: Wir alle müssen unser Verhalten in Frage stellen und ändern.

Stockmaterial, so vielfältig wie der Ozean selbst

Nicht immer haben wir die Möglichkeit, alle Materialen für unsere Projekte selbst zu filmen. Zum Glück ist das auch gar nicht nötig: Philip Ruopp ist für sein Video einfach in die Tiefen von Adobe Stock eingetaucht. „Durch die KI-gestützten Filteroptionen habe ich sehr schnell genau die Materialien gefunden, die meine Message bestmöglich transportieren“, erklärt der Videograf. „Was mir besonders gut gefallen hat: Wenn ich mit dem Mauszeiger über einer Videosequenz schwebe, bekomme ich direkt eine Vorschau abgespielt – das spart mir zeitraubende Klicks. Clips, die mir gefallen, speichere ich direkt in meiner Bibliothek in Premiere Pro ab. Erst wenn ich einige Aufnahmen getestet und mich für die finale Auswahl entschieden habe, muss ich die Videos lizenzieren.“

Da zahlt sich aus, dass nach der Lizenzierung alle Bearbeitungen automatisch übernommen werden. Denn natürlich hat nicht jede ausgewählte Videosequenz die gleiche Farbgebung – zwischen einem Sonnenuntergang und einer Unterwasseraufnahme kann schnell ein harter Bruch entstehen, wenn warme auf kühle Farben treffen. Philip setzt deshalb auf LUT-Filter in Premiere Pro, um die Farbwerte der verschiedenen Abschnitte anzupassen und einen einheitlichen Look zu erzielen.

Zeigt uns euer Herzensprojekt

Jetzt seid ihr dran: Egal ob ihr euch mit einem kreativen Beitrag für soziale Gerechtigkeit oder die Umwelt einsetzen, eine hochwertige Kampagne realisieren oder einfach eurer Phantasie freien Lauf lassen wollt: Bei Adobe Stock findet ihr, was ihr für euer Projekt benötigt. Film ab, die Bühne gehört euch!

Philip Ruopp