Heute steht Cefalù und San Stefano die Camastra auf dem Programm
Cefalù, es wird auch die Perle des Mittelmeers genannt, beeindruckt durch den arabisch-normannischen Dom und den Stränden.
Der Dom San Salvatore, Bauzeit 1131 bis 1267, wird von zwei wuchtigen Glockentürmen flankiert.
die dreischiffige Basilika ist im Inneren von arabisch-byzantinisch-normannischen Stilmerkmalen und aufwendigen Goldmosaiken gekennzeichnet.
Zwischen Dom und Meer liegt das historische Zentrum von Cefalù, dessen enge und dunkle Gassen den großen Vorteil haben, selbst in der drückenden Mittagshitze des Sommers ausreichend Schatten zu spenden.
Tindari ist ein Ortsteil der Gemeinde Patti der auf einer Felsklippe über der sizilianischen Nordküste liegt. Dort befinden sich zum einen die Ruinen der griechischen Stadt Tyndaris und zum anderen die Wallfahrtskirche der Schwarzen Madonna, das Santuario della Madonna Nera.
um zur Wallfahrtskirche zu gelangen mussten wir ein Stück mit einem Bus fahren
beeindruckende Mosaik-Bilder
Die "Santuario della Madonna Nera" ist sicher eine der prachtvollsten Kirchen die ich je gesehen habe
wunderbare Aussicht auf dem Weg zu dem griechischen Theater
und den Ruinen
in dem exzellenten Restaurant "La Piazetta" in Giosia Marea (Me) hatte Romina zum Nachtisch eine Geburtstagstorte bestellt.
nächster Halt war der Hafen von Capo d' Orlando
und wieder ging ein wunderschöner Tag zu Ende
Credits:
Wilma Ruppel -"Sicily", "Keramik"