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NYC 2018 - big apple reloaded -

Es wurde wieder Zeit, in diese atemberaubende Stadt zurückzukehren. Die Jahreszeit mag aus Urlaubssicht vielleicht noch nicht die Ideale zu sein, umso gespannter ist man aber, was einen jetzt erwartet. Im Vorfeld wird über Blizzards gescherzt, die alles lahmlegen...

Samstag in der Frühe geht’s los. Mit frischen Schnee und kaltem Wind, Abflug ab Hannover Richtung Frankfurt/M.

Zwischenstopp in Frankfurt/M und umstieg in den großen Airbus A380.

Hoch über den Wolken strahlender Sonnenschein - unter uns Grönland, Neufundland, Labrador-Bay

Der Landeanflug auf JFK - Klasse!

Passkontrolle, Koffer holen, ab zum Hotel, dort die Bettnische begutachten und ein erster Spaziergang...

Das Arlo SoHo Hotel liegt unmittelbar am Hudson-River. Von dort hat man besonders abends einen perfekten Blick auf die Skyline von Jersey-City.

Sonntagmorgen, auf der Suche nach Frühstück, stehen wir zwar manchmal vor verschlossenen Türen, werden aber irgendwann fündig.

Nebenbei lassen wir uns schon von der großen Stadt beeindrucken.

Das erste große Highlight des Tages ist ein architektonisches Meisterwerk: The Oculus. Das Gebäude ist Bestandteil der U-Bahnstation am Worldtradecenter.

Das sonnige, aber doch sehr kalte windige Wetter will genutzt werden. Also geht es mit der Fähre rüber nach Staten Island, um den Blick auf die Skyline zu genießen.

Wir haben ganz sicher nur erlaubte Wege betreten - doppelschwör...

Habe ich schon gesagt, dass es eiskalt und verdammt windig war?

Heute ist Sonn- und somit Ruhetag. Also geht es zu einem gemütlichen Spaziergang über die Highline.

Langsam ist’s Abend, aber noch lange keine Zeit zum Ausruhen. Diverse Bars laden zum Ausblick auf die beleuchtete Metropole ein.

In den Straßen sieht man nebenbei Teil interessante, teils skurrile Dinge.

Es gibt Gebäude, die sind einfach einzigartig. Dazu zählt unweigerlich das Empire State Building. Also, als erste Station am nächsten Morgen wird dieses, zwar nicht wie King Kong, den wir oben tatsächlich gesehen haben, hochgeklettert, sondern auf bequemen Wege erklommen um dort die grandiose Aussicht zu genießen.

Nach diesem grandiosen Ausblick gab es einen weiteren spannenden Ausblick, der dem Kopf doch etwas Überwindung gekostet hat: eine gläserne Plattform ziemlich weit oben...

Aber von hier, der Roof-Top-Bar des Arlo Nomad, hatte man eine super Aussicht auf das Empire State Building sowie weiterer Gebäude. Ach, hier möchte man gerne wohnen - Fernseher wäre überflüssig.

Weiter geht’s Richtung Grand Central Station, zwischendurch mit Blick auf das ehemalige PanAm-Building.

Ist das die Zukunft unseres Essens?

Nun aber schnell weiter Richtung Brooklyn - wir haben dort bald einen Termin!

Etwas Zeit bleibt noch, um die Blicke vom East River aus Richtung Sokyline schweifen zu lassen.

Hier in Brooklyn, an der Grenze zu Williamsburg, werden Werbeplakate noch aufwendig mit Pinsel und Farbe gemalt. Aber auch andere Fassadenmalereien sind hier sehr weit verbreitet.

Coole Fahrzeuge dürfen natürlich nicht fehlen.

Nun aber, pünktlich beim Termin angekommen, Besuch der Brooklyn Brewery inkl. Tasting verschiedener Biersorten.

Dieser ereignisreiche Tag musste irgendwann beendet werden. Zur Stärkung auf dem Weg zum Hotel gab es daher eine Suppe in Chinatown. Anschließend dann noch etwas an der Hotelbar zur Ruhe kommen.

Der heutige Abend steht im Zeichen des Sports. Daher nutzen wir den Tag zur Ruhe und für Streifzüge durch die City und den Centralpark.

Zwischendurch etwas innehalten...

Der Abend naht. Wir begeben uns in den Madison Square Garden, kurz „The Garden“, um dort die New York Rangers spielen zu sehen.

Nach dem Spiel noch etwas die Abendstimmung aufsaugen.

Wie eingangs schon erwähnt, haben wir im Vorfeld darüber gescherzt. Nun ist der Tag gekommen, an dem der Blizzard gekommen ist! Schulen fallen aus, Flughäfen lahmgelegt, Stromausfälle, die Menschen sollen zu Hause bleiben. Uns stört das erstmal nicht und wir ziehen los...

Irgendwann doch etwas durchgefroren, beschließen wir, uns im Museum of Modern Art, kurz MoMA, aufzuwärmen und uns ein paar Malereien anzuschauen.

Nachdem wir uns ein paar Plätze für unsere Bilder gesichert haben, machen wir uns dann langsam auf nach Brooklyn. Dort wird ersteinmal lecker gegessen (Sandwich with brisket), bevor es dann wieder sportlich wird.

Auf in die Barclays Arena. Irgendwie hat man hier bei den Sportveranstaltungen jedoch die Vermutung, dass die Show im Vordergrund steht und das Spiel an sich nur der Grund dafür ist. Leider ist die ausverkaufte Halle wegen des Blizzards nicht einmal halb voll, aber Spaß gemacht hat es trotzdem.

Nach dem Spiel, die Brooklyn Nets haben trotz zwischenzeitlicher hoher Führung noch verloren, geht’s es wieder durch den immer noch andauernden Schnee zurück

Am nächsten morgen scheint glücklicherweise wieder die Sonne und wir machen uns auf Richtung DUMBO und dem Brooklyn Bridge Park.

Bei Sonnenschein fährt man doch an den Strand, oder? Also, ab in die Bahn und aus nach Coney Island!

Dort angekommen, besuchen wir die Coney Island Brewery und nehmen (mehrfach) von dem Angebot Gebrauch: „by a shirt, geht a beer for free“

Nun aber endlich zum Strand!

Auch dieses Highlight hat irgendwann ein Ende und wir machen uns auf den Rückweg nach Manhattan. Die Manhattan Bridge bitte hier auch eine ideale Möglichkeit, unterwegs ein paar tolle Eindrücke festzuhalten.

Wie doch die Zeit vergeht. Es heißt schon wieder Koffer packen. Bevor wir uns aber auf zum Flughafen machen, nutzen wir die letzten Stunden noch einmal für einen Spaziergang am Hudson River, dem Battery Park an der Südspitze von Manhattan und gehen auf die Brooklyn Bridge.

Das war‘s jetzt schon fast. Wir fahren zum Flughafen, ein letzter Blick auf die Skyline und ab in den Flieger nach Hause. Hinein in die Nacht, zum Morgengrauen Landung in Frankfurt/M.

Good Bye New York City - es war wieder klasse, aufregend und wunderbar!

Jetzt noch schnell in den Flieger nach Hannover.

Created By
Heiko Lange
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