Das erste „+“ in diesem Konzert war der Beitrag des jungen Blockflötenquartetts von Nele, Maja, Bjarne und Maya, die aus dem Terpsichore von Michael Praetorius das Ballet spielten.
Aus dem „Nussknacker“ ließ das Ensemble mit den erwachsenen Blockflötisten mit Unterstützung von Petra Pröseler die Rohrflöten tanzen.
Dann waren „nur noch“ vier Celli mit einer Sonate des französischen Barockkomponisten J.B. Boismortier und französischen Weihnachtsliedern zu sehen und zu hören.
Dem folgten englische Weihnachtsweisen u.a. das bekannte „12 Days of Christmas“.
Leoni Hoffmann spielte den 1. Satz von Antonio Vivaldis Konzert für Flauto in e-Moll.
und mit lateinamerikanischen Klängen aus dem letzten Jahrhundert brachten die Celli noch einmal eine neue Farbe ins Programm.
Und damit (fast) alle Cellisten noch einmal spielen konnten ein nicht weihnachtliches aber winterliches Lied.