Wolfsberg schon gesehen?

Wolfsberg (slow.: Volšperk) ist eine Stadtgemeinde mit 25.045 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2016) und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Bezirks in Kärnten.

Anfang des 11. Jahrhunderts, wahrscheinlich schon 1007, gelangte das Gebiet an das Bistum Bamberg.

1178 wurde die Burg als Wolfsperch erstmals urkundlich erwähnt.

Die Burg wurde am linken Ufer der Lavant, direkt oberhalb eines wichtigen Flussübergangs, errichtet. Um den unterhalb der Burg gelegenen Maierhof wurde um 1220/30 unter Bischof Ekbert von Andechs-Meranien planmäßig eine Marktsiedlung angelegt, die spätere Obere Stadt. 1289 galt der Ort bereits als Stadt und war an allen Seiten ummauert. Der bambergische Bischof Werntho (reg. 1329–1335) machte Wolfsberg 1328 zum Sitz des bambergischen Vizedoms für die gesamten Kärntner Besitzungen (neben Wolfsberg u. a. St. Leonhard, Villach, Feldkirchen, Tarvis, Griffen), er verlieh Wolfsberg am 30. September 1331 auch offiziell die Stadtrechte. 1338 wurden die Juden aus der Stadt vertrieben. Ende des 14. Jahrhunderts wurde der Vorort, welcher auf der anderen Seite der Brücke über die Lavant entstand, nach Wolfsberg als Untere Stadt eingegliedert. Beide Stadtteile wurden zur Gänze ummauert, wobei die Obere Stadt mit ihren Befestigungen auch mit der Burg verbunden war. [Wikipedia]

Ich möchte aber keine Geschichtsvorlesung halten, sondern ich möchte euch Wolfsberg zeigen. Los gehts!

Wolfsberg kurz vor Sonnenaufgang.

Die Altstadt ist voll von charmanten Besonderheiten.

Hinter der Markuskirche.

Zeugen aus längst vergangenen Tagen.

In der Sporergasse.

Getreidemarkt, auch bei uns eine noble Adresse.

Manche Geschäfte haben längst geschlossen,

andere gibt es scheinbar schon ewig.

Manche haben vor kurzem zugesperrt,

andere renoviert.

Historische Gebäude prägen das Stadtbild.

Villa Huth.

Grieß 22.

Private Kleinode.

Villa Enzinger.

Wo Gebäude sind, gibt es auch Türen.
Türen und Details.
Keine Historie ohne Statuen.

Hl. Nepomuk, der Brückenheilige.

Pestsäule.

Schloss Wolfsberg thront über der Stadt.

Eine gute Adresse.

Ist der Graf zu Hause, wird diese Flagge gehisst.

Die Reitschule des Schlosses.

Erbaut 1855.
Von verschiedenen Stellen der Stadt sichtbar ist das Mausoleum.

Dieses Schild gibt es schon ewig.

Und auch der Zaun beim Mausoleum ist speziell. Man findet ihn an mehreren Orten in der Stadt, wie zum Beispiel bei der ehemaligen Kaserne und am Kanalplatz.

Schilder sorgen für Ordnung und Orientierung. Auch in Wolfsberg.
Durch Wolfsberg fließt die Lavant, bei starkem Regen auch mehr davon.
Wenn die Sonne hinter der Saualpe versinkt, wird es langsam Nacht in Wolfsberg. Doch auch dann gibt es einiges zu sehen.

In Wolfsberg wird Bundesligafußball gespielt.

Die Markuskirche ist immer im Bild.
Bahnhofsrestauration St. Stefan.
Getreidemarkt.
Sporergasse.
Created By
Christian Drobny
Appreciate

Credits:

All photos ©Christian Drobny

Report Abuse

If you feel that this video content violates the Adobe Terms of Use, you may report this content by filling out this quick form.

To report a Copyright Violation, please follow Section 17 in the Terms of Use.