Ich heiße Lena Böttcher und bin 17 Jahre alt. Derzeit besuche ich die 12. klasse der Elisabeth-Selbert-Schule in Sozialpädagogik. Ich habe in der Zeit auch zwei Praktika gemacht, einmal bei der Jugendpflege und das andere bei der Ergotherapie. Im weitern möchte ich über meine ehtische Entscheidung reden und wie aus meiner sicht junge Menschen ethische Entscheidungen treffen.

In meine Praktikum bei der Ergotherapie musste ich eine Entscheidungen treffen, wie ich mit einem Patienten weiter umgehe. Wir waren bei einem Hirnschlagpatienten der im Pflegeheim für vier wochen wra, weil de Frau mal ein bisschen zeit für sich brauchte. In dieser Zeit sind wir weiterhin zu ihm gekommen, weil er seine Übungen weiter machen musste. Bei dem Pflegeheim wurde er aber sehr mit Tablleten voll gepumpt damit er still bleibt. Ich wollte mit ihm die eine Übungen wieder machen damit er in bewegung bleibt, als ich grade anfangen wollte hat er mich dann "geschlagen", dabei war er aber nicht er selbst. Als er es gemacht hat bin ich zurück geschreckt und hatte angst vor ihm, eine zeit lang wollte ich ihn auch nicht mehr anfassen, weil ich angst hatte. Im nach hinein hätte ich mich anders verhalten sollen, weil ernichts dafür konnte.

Junge menschen treffen ihre entscheidung nach dem gefühl und hoffen dann das freunde und familie hinter ihnen stehen. Manchmal bereuht man es aber wenn man nach dem gefühl geht ist es meistens das beste und wenn die freunde dann bei den entscheidungen hinter einem stehen ist es egal wenn es mal die falsche entscheidung war.