„Energiepickerl“ (Energieausweis)

• Beim Kauf von Elektrogeräten, Haushaltslampen, Leuchten, Autoreifen und Heizumwälzpumpen auf das „Energiepickerl“ achten und Geräte der Klasse A+++, A++ oder A+ kaufen
• Nicht alle Geräte besitzen die gleiche Abstufung der Energieklassen
• Die höheren Anschaffungskosten werden über die Lebensdauer durch die niedrigeren Stromkosten ausgeglichen

Bye-bye, Stand-by

• Allein 10 % der jährlichen Stromkosten in einem Haushalt werden durch Geräte im Stand-by-Modus verursacht. Deshalb: Geräte wie Computer, Drucker, Fernseher oder Radio nach Gebrauch ganz ausschalten
• Mehrfachstecker mit Kippschalter kaufen, um Geräte mit einem einfachen Klick komplett vom Stromkreis zu trennen

Warmwasser und Licht

• Boiler bei elektrischer Warm­wasser­aufbereitung auf Nachtstrom einstellen und den Preisunterschied des Tag- und Nachttarifs beim Stromanbieter nutzen
• Boiler unter dem Spülbecken mit einer Zeitschaltuhr ausstatten
• Energiesparlampen oder LEDs verwenden
• Konzept für die Lichtsteuerung überdenken und gegebenenfalls Zeitschaltuhren oder Bewegungs­melder installieren
• Lichtquellen nur an sinnvollen Orten anbringen

In der Küche

• Beim Erhitzen von Wasser den Wasserkocher statt der Herdplatte verwenden
• Beim Erhitzen von Wasser den Wasserkocher statt der Herdplatte verwenden
• Topfgröße der Herdplattengröße anpassen und zum Erhitzen einen Deckel verwenden – das spart bis zu ein Drittel der Energie
• 5 bis 10 Minuten vor Ende der Garzeit Platte bereits ausschalten und die Restwärme nutzen
• Geschirrspüler der A-Effizienzklasse sparen bis zu 30 % Strom gegenüber C-Geräten
• Gefriertruhe statt Gefrierschrank benutzen, um den zusätzlichen Platz und die Schwerkraft der kalten Luft zu nutzen
• Gefriertruhe in unbeheizten Räumen aufstellen und regel­mäßig abtauen

Beim Waschen

• Waschmaschine nur mit voller Ladung einschalten
• Beim Waschen möglichst auf Vorwäsche und Kochwäsche verzichten
• Wäsche wenn möglich draußen oder in einem Trockenraum statt im Wäschetrockner trocknen