Ich bin Katharina Loibner, Rhythmuspädagogin und Klavierlehrerin aus Wien.
Mein Sohn Jakob, geb. 2004, ist mehrfachbehindert.
Vom Kindergarten an bis in die vierte Klasse Volksschule besuchte er die KARL-SCHUBERT-SCHULE in Wien, Mauer.
Aus großer Dankbarkeit habe ich anlässlich meines Geburtstags im November ein BENEFIZPROJEKT für diese Schule, die aufgrund der Streichung öffentlicher Fördergelder in finanzieller Bedrängnis ist, ins Leben gerufen.
Doch davor noch zur Beantwortung der häufigsten Fragen...
1.) Muss ich die ganzen 27hrs anwesend sein?
Nein, Du kannst kommen und gehen, wann du willst und so lange bleiben wie du möchtest.
2.) Wieviel kostet die Teilnahme?
Du kannst bar vor Ort spenden, was immer dir möglich ist und du von Herzen gerne gibst. Als Richtwert schlagen wir € 150,- bei Teilnahme am gesamten Event vor. Du kannst auch hier spenden.
3.) Was soll ich mitbringen?
Eine Decke und/oder Matte und etwas zum Essen/Trinken für unser gemeinsames Buffet. ( bitte kein Brot/Gebäck, das bekommen wir gesponsert)
Hier kannst du spenden, wenn du nicht zum Event kommen kannst: https://www.gofundme.com/musiktherapie
Wir freuen uns, wenn du den link verbreitest und teilst, sodass viele Menschen davon erfahren!
Und jetzt viel Spaß mit dem PROGRAMM .....
Anita Gritsch, Wien
Anita studierte Rhythmik (Musik- und Bewegungserziehung) und arbeitet künstlerisch und pädagogisch mit Rhythmus und Körper in verschiedenen Formen. Ich habe sie an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien kennengelernt.
14.30 - 15.30 Uhr: Bodypercussion mit Anita
Christina Reif, Wien
Christina ist Musik- und Bewegungspädagogin (Rhythmik) und Workshopleiterin in westafrikanischer Perkussion. Ich habe sie in meinem TaKeTiNa Drums- und Percussiontraining kennengelernt.
20 Uhr: Trommeleinlage von Christina und ihren Kursteilnehmerinnen
20.15 bis 21.45 Uhr: Workshop in westafrikanischer Perkussion mit Christina (und Daniel)
Daniel Giordani, St. Leonhard
Daniel leitet mit Yela Brodesser zusammen das Rhytmotop - Institut für Rhythmuserfahrung. Ich habe ihn kennengelernt, als ich einen Workshop bei ihm besucht habe.
20.15 bis 21.45 Uhr: Workshop in westafrikanischer Perkussion mit Daniel (und Christina)
Sonntag, 25.11.18
Ricarda Raabe, Berlin
Leider aus Krankheitsgründen verhindert :(( (vertreten durch Gottfried Schnürl)
Wir wünschen dir gute Besserung!
Ricarda moderiert Drum Circles. Ich habe sie bei einem TaKeTiNa Workshop in Rotterdam kennengelernt.
Gottfried Schnürl, Klosterneuburg
Leiter eines eigenen Percussioninstituts in Klosterneuburg
Schlagzeuger, Lehrauftrag an der Musikuniversität Wien, Rhythmusworkshops im In- und Ausland
0.00 - 1 Uhr: Midnight Drum Circle mit Gottfried
Christian Rammel und Susan Raven Tlachtga
Christian und seine Partnerin Susan gestalten unter anderem Gongmeditationen und leiten gemeinsam den Verein "Respect your Nature". Ich habe Christian beim TaKeTiNa Trommel- und Percussiontraining kennengelernt.
1 - 2 Uhr: Gongmeditation mit Christian und Susan
Daniel Giordani
9.30 bis 10.30 Uhr: Rhythmusorakel mit Daniel
Daniel gibt einen Workshop zu dem von ihm entwickelten "Rhythmusorakel" - einer einzigartige Methode, das Trommeln zu erlernen, das eigene Rhythmusgefühl zu schulen und in der Gruppe umzusetzen.
Es geht darum, aktiv und spielerisch mit Rhythmen zu arbeiten und zu experimentieren.
Bettina Kiegler, Korneuburg
Bettina ist Sängerin, Komponistin und Gesangspädagogin. Ich habe sie bei einem meiner TaKeTiNa Workshops kennengelernt.
11.45 - 12.45 Uhr: Singing Circle mit Bettina
Programmänderungen vorbehalten
Anmeldung bitte über www.katharinaloibner.com
Ich bedanke mich bei all meinen FreundInnen und Wegbegleitern!! Insbesondere möchte ich Monika Hailer-Roggenkamp und Matthias Schirmer danken, Ausbildungskollegen, die bereits zum dritten Mal beim Benefizevent dabei sind und mich in vieler Hinsicht tatkräftig unterstützen!!
Weiters möchte ich mich bei allen Surdospielern bereits im Voraus bedanken: Eva-Barbara Graber, Daniel Haas, Monika Hailer-Roggenkamp, Judith Hemstreit, Bert Hildebrandt, Matthias Schirmer, Sue Schlotte.
Credits:
private homepage der Karl-Schubert-Schule