City noir einE Fotografische RefLexion

NOIR, Schwarz, Black ist nichts, ohne das Licht. Schwarz lebt erst, wenn es übergeht in seine Abstufungen und definiert sich erst ganz in seiner Stärke, wenn es ganz vom Licht, vom Weiss überdeckt wird...

Beginnen wir die Reise am Anfang. In der Stadt. Dem von Menschen geschaffenen Lebensraum. Definiert durch Stärke, Linien und Struktur.
Die Architektur der Stadt ist ein Spiegel für die Dominanz und die technische Intelligenz der Spezies Mensch.
Die Stadt als Abgrenzung zur Natur, zur Bedrohung von Aussen. Die Stadt eröffnet das Spiel mit Schwarz und Weiss, dem Undefinierten und Definierten täglich neu.
Sich begegnen zu können ohne sich zu kennen wird zur Errungenschaft der Zivilisation. Die Stadt schafft den Raum anonym sicher zu sein.

Das volle Licht des Tages gibt uns schnell die notwendige Definition, um individuell und einzig zu sein.

Am Ende des Tages wird nocheinmal ein Fest von Licht und Schatten gefeiert. Alleine, nebeneinander, gemeinsam...
Später wagt es die Stadt, durch geschaffenes Licht einen neuen Begegnungraum zu schaffen.

Den Raum der "CITY NOIR"

Die Individualität opfert sich der Silhouette. Die Feinheiten eines Gesichtes werden zu Blitzlichtern, Menschen werden zu Schatten und Gestalten.

Wege werden zu Lichtgassen.

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